Faltrad im Pott (und im Bergischen, im Sauerland, und...)
Verfasst: So Mai 18, 2014 12:08 pm
Nachdem mir die Forenmitglieder schon bei der Suche nach einem geeigneten Faltrad behilflich waren, stelle ich mich jetzt auch mal offiziel vor.
Hinter Eckibaer verbirgt sich Torsten Eckert, absolutes Kind des Ruhrgebiets, inklusive mal früher kurz malochen auffe Zeche, als es sowas hier noch gab.
Gerade habe ich frisch ein neues gebrauchtes Bernds mit Dual Drive Schaltung erstanden, das sich jetzt meinen Fahrrdkeller mit einen alten Fitnessbike, das ich dank leichter Schutzbleche und fester Beleuchtung als Alltagsrad nutze, und einem Reiserad für lange Touren teilt. Das Bernds soll immer dann zum Einsatz kommen, wenn ich kombinierte Rad-Bahntouren mache, z. B. wenn ich morgens mit der Bahn zur Arbeit und dann mit dem Rad zurückfahre.
Es ist übrigens nach sehr langer Zeit mein 2. Faltrad. Als Kind hatte ich mal ein blaues Herkules-"Klapp"-rad. Leider verfügte es über keine Gangschaltung, und da ich im recht hügeligen Süden des Ruhrgebiets aufgewachsen bin, hatte ich es bald durch ein Standartrad mit Übersetzungsauswahl ersetzt. Wobei es das Rad immer noch gibt: Mein Vater benutzt es, um von seiner Wohnung in einer kleinen, verwinkelten Altstadtgasse zu seiner ca 500 m entfernten Garage zu kommen, um das Auto zu holen.
Hinter Eckibaer verbirgt sich Torsten Eckert, absolutes Kind des Ruhrgebiets, inklusive mal früher kurz malochen auffe Zeche, als es sowas hier noch gab.
Gerade habe ich frisch ein neues gebrauchtes Bernds mit Dual Drive Schaltung erstanden, das sich jetzt meinen Fahrrdkeller mit einen alten Fitnessbike, das ich dank leichter Schutzbleche und fester Beleuchtung als Alltagsrad nutze, und einem Reiserad für lange Touren teilt. Das Bernds soll immer dann zum Einsatz kommen, wenn ich kombinierte Rad-Bahntouren mache, z. B. wenn ich morgens mit der Bahn zur Arbeit und dann mit dem Rad zurückfahre.
Es ist übrigens nach sehr langer Zeit mein 2. Faltrad. Als Kind hatte ich mal ein blaues Herkules-"Klapp"-rad. Leider verfügte es über keine Gangschaltung, und da ich im recht hügeligen Süden des Ruhrgebiets aufgewachsen bin, hatte ich es bald durch ein Standartrad mit Übersetzungsauswahl ersetzt. Wobei es das Rad immer noch gibt: Mein Vater benutzt es, um von seiner Wohnung in einer kleinen, verwinkelten Altstadtgasse zu seiner ca 500 m entfernten Garage zu kommen, um das Auto zu holen.