Es gibt ja einige--Dahon-Fahrer zumindest, die ein anderes als das ab-Werk-Rücklicht an den Nady angeschlossen haben. Könntet Ihr mal für Laien ohne Lötkolben und Drehbank erklären, wie das geht und was ich dafür brauchen tüte.
Hendrik dankt!
Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
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Motte
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Wenn Dir das viewtopic.php?f=15&t=900&start=20 als Hinweis genügt?
Da der Ortlieb Adapter anfangs nicht geplant war, hatte ich das Rücklichtkabel im Gepäckträgerbereich eigens in einem Alu Rohr mittig verlegt, damit es nicht durch das Tascheneinhängen und Gepäck aufladen leidet. Das war mit dem Adapter dann aber überflüssig. War bislang nur zu faul es wieder zu ändern.
Momomuck hat in seinem Speed Tr Thread für vorn auch eine schöne Lösung gefunden. viewtopic.php?f=49&t=1055&start=50
Gruß
Udo
Da der Ortlieb Adapter anfangs nicht geplant war, hatte ich das Rücklichtkabel im Gepäckträgerbereich eigens in einem Alu Rohr mittig verlegt, damit es nicht durch das Tascheneinhängen und Gepäck aufladen leidet. Das war mit dem Adapter dann aber überflüssig. War bislang nur zu faul es wieder zu ändern.
Momomuck hat in seinem Speed Tr Thread für vorn auch eine schöne Lösung gefunden. viewtopic.php?f=49&t=1055&start=50
Gruß
Udo
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Sheygetz
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Danke, Udo, die Berichte von Momo, Muc und dir zum STR kenne ich gut. Aber für jmd, der schon bei "Spiralkabel" das Guggln anfängt, wird das ohne Anleitung nix.
Hendrik
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Pibach
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Mal abgesehen von der Kabelverlegung.
Wie geht denn dann der Akkubetrieb bzw. das Akkuaufladen?
Oder gehen die dann aus bei Stillstand?
Das will man ja sicher nicht.
Wie geht denn dann der Akkubetrieb bzw. das Akkuaufladen?
Oder gehen die dann aus bei Stillstand?
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Motte
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Das "Dahon" Rücklicht hab ich entfernt und durch ein gewöhnliches Rücklicht mit "Stand By" über einen Kondensator als Energiespeicher ersetzt. Sonst hätte ich ja doch das Zusatzgewicht mit dem "Batterieproblem" weiter an Bord - eventuell mit irgendwann mal auflaufenden Batterien, wenn man sie nicht weiter beachtet.
Ich schreib mal am Wochenende eine ausführliche Anleitung. Wenn es dauerhaft halten soll, wäre der Einsatz eines Lötkolbens aber sinnvoll.
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Pibach
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Ah, ok, scheint eine ganz sinnvolle Lösung zu sein, dafür wäre eine Anleitung natürlich super.Motte hat geschrieben:Das "Dahon" Rücklicht hab ich entfernt und durch ein gewöhnliches Rücklicht mit "Stand By" über einen Kondensator als Energiespeicher ersetzt. Sonst hätte ich ja doch das Zusatzgewicht mit dem "Batterieproblem" weiter an Bord - eventuell mit irgendwann mal auflaufenden Batterien, wenn man sie nicht weiter beachtet.
Ich schreib mal am Wochenende eine ausführliche Anleitung. Wenn es dauerhaft halten soll, wäre der Einsatz eines Lötkolbens aber sinnvoll.
Das Akku hinten Proble hat mich ja bisher auch immer von diesen Dynamolsöungen weit ferngehalten, das lohnt ja eigentlich erst ab so einer integrierten Lösung finde ich.
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Motte
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Re: Rücklicht an den Nabendynamo anschließen
Da du ja auch immer nach dem Gewicht schielst, sowieso. Denn sonst hast Du 2 überflüssige Batterien nebst Halterung da hinten.
Ich hatte mal ein Rücklicht von Busch und Müller, dass beides konnte - Dynamo und Batteriebetrieb. Nur sind die bei reinen Dynamorücklichtern verbauten Gold Caps, als Speicher für`s Standlicht wesentlich leichter und verschleißfester. Da sie auch sonst überall in der Elektronik verwendet werden, kosten sie fast nix mehr.
Die gewichtsmäßige Gesamtbilanz wäre mal ganz spannend. Der Joule III wiegt 355 Gramm. Pi mal Daumen stehen die Akkus und das Gewicht der normalen Nabe dagegen. (Leuchten und Kabel hab ich jetzt mal brutal als gleich schwer gesetzt)
Ich hatte mal ein Rücklicht von Busch und Müller, dass beides konnte - Dynamo und Batteriebetrieb. Nur sind die bei reinen Dynamorücklichtern verbauten Gold Caps, als Speicher für`s Standlicht wesentlich leichter und verschleißfester. Da sie auch sonst überall in der Elektronik verwendet werden, kosten sie fast nix mehr.
Die gewichtsmäßige Gesamtbilanz wäre mal ganz spannend. Der Joule III wiegt 355 Gramm. Pi mal Daumen stehen die Akkus und das Gewicht der normalen Nabe dagegen. (Leuchten und Kabel hab ich jetzt mal brutal als gleich schwer gesetzt)