http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 55158.html
Viele Zahlen die die Post da in Auftrag gegeben hat.....
http://www.dp-dhl.com/de/presse/special ... _2012.html
Hintergrund und Downloads
Zusammenfassung der Umfrage-Ergebnisse
Methodik der Umfrage
Haupterkenntnisse (PDF)
Infografiken zur Studie (ZIP)
Infografiken nach Regionen (ZIP)
Infografiken nach Städten (ZIP)
Social Media Städtegrafiken (ZIP)
Pressemappe mit allen Materialien (ZIP)
gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
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Motte
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Der Spiegel sagt am Ende:
* = Currywurst - Pommes - Mayo.
Ich hab es immer gewusst. Nur CPM* macht wirklich glücklich.Zum Schluss noch eine gute Nachricht für Couchpotatoes: Der Effekt von Sport auf das Glücksempfinden ist mit 0,1 Punkten relativ gering.
* = Currywurst - Pommes - Mayo.
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Pibach
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Also diese "Glückforschung" oder "Happiness economics" wird ja schon länger betrieben. Wenn man die subjektive Einschätzung wegrechnet (Berliner sind z.B. rech kritisch und verheiratete waren vorher auch schon eher optimistisch) dann bleibt davon wenig.
""Glücksfaktoren" haben sich die Macher der Studie beschäftigt. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Gesundheit, Partnerschaft und soziales Miteinander sind die Grundpfeiler menschlicher Zufriedenheit. Geld spielt dagegen eine untergeordnete, aber nicht zu vernachlässigende Rolle.
Ehe und Partnerschaft erhöhen die Zufriedenheit um 0,3 beziehungsweise 0,4 Prozent. Überraschend ist, dass Kinder offenbar keinen eindeutigen Effekt auf die Lebenszufriedenheit der Eltern haben. Der Verlust eines Partners indes ist verheerend: Er mindert das Glücksniveau im Mittelwert um 0,6 Punkte."
Hier erinnere ich mich an überraschende Studien, die so ziemlich das Gegenteil gezeigt haben. Feste Paare waren da nicht besonders glücklich. Und neben Bildung und Reichtum mit ziemlich klarem Zusammenhang zum angegebenen Glück waren alle diese übrigen, klischeehaften Faktoren (Ehe, Kinder, etc) statistisch nicht als relevant nachweisbar. Allerdings ein Faktor stach heraus:
Kurze Wege zum Arbeitsplatz!
""Glücksfaktoren" haben sich die Macher der Studie beschäftigt. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Gesundheit, Partnerschaft und soziales Miteinander sind die Grundpfeiler menschlicher Zufriedenheit. Geld spielt dagegen eine untergeordnete, aber nicht zu vernachlässigende Rolle.
Ehe und Partnerschaft erhöhen die Zufriedenheit um 0,3 beziehungsweise 0,4 Prozent. Überraschend ist, dass Kinder offenbar keinen eindeutigen Effekt auf die Lebenszufriedenheit der Eltern haben. Der Verlust eines Partners indes ist verheerend: Er mindert das Glücksniveau im Mittelwert um 0,6 Punkte."
Hier erinnere ich mich an überraschende Studien, die so ziemlich das Gegenteil gezeigt haben. Feste Paare waren da nicht besonders glücklich. Und neben Bildung und Reichtum mit ziemlich klarem Zusammenhang zum angegebenen Glück waren alle diese übrigen, klischeehaften Faktoren (Ehe, Kinder, etc) statistisch nicht als relevant nachweisbar. Allerdings ein Faktor stach heraus:
Kurze Wege zum Arbeitsplatz!
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Motte
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Dabei muss man aber auch gleich den Gegensatz sehen. Kurze Wege zur Arbeit ja, aber bloß keine Fabrik in der Nähe der eigenen Wohngegend.
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Rone
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
@Peter: Das kommt wohl stark drauf an, ob kurze Wege zur Arbeit gut sind oder nicht.
Ich habe früher zwei Jahre lang fast in Sichtweite zur Arbeit gewohnt; ich war zu Fuß in weniger als fünf Minuten dort.
Rückblickend betrachtet hat mich das damals fast meine Familie gekostet. Wir hatten Stress auf der Arbeit, da es der Firma seinerzeit nicht gut ging. Diesen Stress habe ich nach Hause getragen, da mir die Zeit zum Abstand gewinnen gefehlt hat.
Heute wohne ich ca. 45 Minuten per ÖPNV (aber auch Auto) entfernt. Das finde ich gut. Morgens kann ich mich rein denken und Abends abspannen. Der richtige Kracher und die beste Entscheidung bis heute war die Anschaffung eines Faltrades: Trotz der wenigen geradelten Kilometer je Strecke komme ich abgespannt und zufrieden zu Hause an.
Ich hoffe, meine Frau sieht das auch so
Ich habe früher zwei Jahre lang fast in Sichtweite zur Arbeit gewohnt; ich war zu Fuß in weniger als fünf Minuten dort.
Rückblickend betrachtet hat mich das damals fast meine Familie gekostet. Wir hatten Stress auf der Arbeit, da es der Firma seinerzeit nicht gut ging. Diesen Stress habe ich nach Hause getragen, da mir die Zeit zum Abstand gewinnen gefehlt hat.
Heute wohne ich ca. 45 Minuten per ÖPNV (aber auch Auto) entfernt. Das finde ich gut. Morgens kann ich mich rein denken und Abends abspannen. Der richtige Kracher und die beste Entscheidung bis heute war die Anschaffung eines Faltrades: Trotz der wenigen geradelten Kilometer je Strecke komme ich abgespannt und zufrieden zu Hause an.
Ich hoffe, meine Frau sieht das auch so
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floflue
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Ja, mit dem Arbeitsweg, dass kenne ich auch...
Am alten Standort meines Arbeitgebers hatte ich 3,5 km fast nur Landstraße mit dem Auto, also Fahrzeit ca. 5 Minuten.
Wenn ich dann Abends nach Hause gekommen bin, hab ich zu meiner Frau erst einmal gesagt, dass ich meine Ruhe brauche und mich zurück ziehe, bis ich abgeschaltet habe...
Nun ist die Firma umgezogen, wir dadurch auch und nun ist mein Arbeitsweg rund 35 km, die ich entweder komibiert mit Faltrad und ÖPNV oder komplett mit dem ÖPNV zurück lege.
Bin dadurch jeden Tag nun 1,5 Stunden auf dem Hinweg und 1,5 Stunde auf dem Rückweg unterwegs... Vorteil, wenn ich zu Hause ankomme, habe ich meistens abgeschaltet, Nachteil, so habe ich weniger von meiner Familie. Wieso ich so weit weg von der Arbeit gezogen bin, hat familäre Gründe und wurde von uns so bewusst gewählt.
Fazit, ich bin so entspannter, wenn ich zu Hause ankomme, auch wenn dadurch meine Kinder innerhalb der Woche relativ wenig von mir haben... Aber näher zur Arbeitsstelle zu ziehen, steht momentan nicht zur Diskusion, das ist auch keine Option. Ein anderer Arbeitsgeber auch nicht
Gruß
Florian
Am alten Standort meines Arbeitgebers hatte ich 3,5 km fast nur Landstraße mit dem Auto, also Fahrzeit ca. 5 Minuten.
Wenn ich dann Abends nach Hause gekommen bin, hab ich zu meiner Frau erst einmal gesagt, dass ich meine Ruhe brauche und mich zurück ziehe, bis ich abgeschaltet habe...
Nun ist die Firma umgezogen, wir dadurch auch und nun ist mein Arbeitsweg rund 35 km, die ich entweder komibiert mit Faltrad und ÖPNV oder komplett mit dem ÖPNV zurück lege.
Bin dadurch jeden Tag nun 1,5 Stunden auf dem Hinweg und 1,5 Stunde auf dem Rückweg unterwegs... Vorteil, wenn ich zu Hause ankomme, habe ich meistens abgeschaltet, Nachteil, so habe ich weniger von meiner Familie. Wieso ich so weit weg von der Arbeit gezogen bin, hat familäre Gründe und wurde von uns so bewusst gewählt.
Fazit, ich bin so entspannter, wenn ich zu Hause ankomme, auch wenn dadurch meine Kinder innerhalb der Woche relativ wenig von mir haben... Aber näher zur Arbeitsstelle zu ziehen, steht momentan nicht zur Diskusion, das ist auch keine Option. Ein anderer Arbeitsgeber auch nicht
Gruß
Florian
Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Ich halte nicht sehr viel von solchen Umfragen, weil es alles und nichts aussagt. Jeder kann doch selber sagen, welche Dinge ihn glücklich machen und dies kann sehr differenziert sein. Manche lieben kurze Arbeitswege, manche lange. Manche mögen Familientreffen mit Schwiegermutter, andere nicht.
Andere mögen es morgens bei den ersten Sonnenstrahlen durch den Wald zu radeln, andere lieber im Stau zu stehen. So individualistisch wir alle sind, so unterschiedlich sind auch unsere Glücksvorstellungen.
Und so nachhaltiger ist das Glücksgefühl, wenn wir dafür auch selber aktiv werden müssen. Glücksmomente aus der Konserve, wie z.B. Sportereignissse per Fernsehen sind halt Momente und halten bei mir nicht lange an.
Andere mögen es morgens bei den ersten Sonnenstrahlen durch den Wald zu radeln, andere lieber im Stau zu stehen. So individualistisch wir alle sind, so unterschiedlich sind auch unsere Glücksvorstellungen.
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vmax
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Wenn du dir die Daten anschaust wirst du feststellen das da echt Substanz hinter Steht!frankd hat geschrieben:Ich halte nicht sehr viel von solchen Umfragen, weil es alles und nichts aussagt. Jeder kann doch selber sagen, welche Dinge ihn glücklich machen und dies kann sehr differenziert sein. Manche lieben kurze Arbeitswege, manche lange. Manche mögen Familientreffen mit Schwiegermutter, andere nicht.
Andere mögen es morgens bei den ersten Sonnenstrahlen durch den Wald zu radeln, andere lieber im Stau zu stehen. So individualistisch wir alle sind, so unterschiedlich sind auch unsere Glücksvorstellungen.
Und so nachhaltiger ist das Glücksgefühl, wenn wir dafür auch selber aktiv werden müssen. Glücksmomente aus der Konserve, wie z.B. Sportereignissse per Fernsehen sind halt Momente und halten bei mir nicht lange an.
Und es geht um Tendenzen... und Regionen die zufriedener oder glückliche sind als Andere, klar ist das nicht auf den Einzelnen bezogen.
Nach dem Stern schneidet besonders Norddeutschland und Nordsee gut ab, sind auch die die nach Pisa eher ein nicht so hohes Bildungsniveau besitzen, ew. gibt es da Zusammenhänge
http://www.stern.de/wirtschaft/immobili ... 93007.html
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Rone
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Lieber vmax,
wenn ich mir Deine Beiträge so anschaue, würde ich an Deiner Stelle nicht so sehr über Pisa herziehen!
Wenn ich ständig Dein "wäre" mit "h" sehe, gehen mir die Nackenhaare hoch und ich habe mein Abitur zwar nicht in einem betroffenen Bundesland aber in einer Stadt eines betroffenen Bundeslandes (ui, ist das jetzt kompliziert) gemacht und weiß, dass jeder bessere Hauptschüler von hier Deine Grammatik- und Rechtschreibfehler bemerken würde!
Wer als Elefant im Porzellanladen steht, sollte sich langsam bewegen!
Just my 99Cent.
wenn ich mir Deine Beiträge so anschaue, würde ich an Deiner Stelle nicht so sehr über Pisa herziehen!
Wenn ich ständig Dein "wäre" mit "h" sehe, gehen mir die Nackenhaare hoch und ich habe mein Abitur zwar nicht in einem betroffenen Bundesland aber in einer Stadt eines betroffenen Bundeslandes (ui, ist das jetzt kompliziert) gemacht und weiß, dass jeder bessere Hauptschüler von hier Deine Grammatik- und Rechtschreibfehler bemerken würde!
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vmax
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Re: gluecksatlas-2012-wie-zufrieden-sind-die-deutschen
Rone hat geschrieben:Lieber vmax,
wenn ich mir Deine Beiträge so anschaue, würde ich an Deiner Stelle nicht so sehr über Pisa herziehen!
Wenn ich ständig Dein "wäre" mit "h" sehe, gehen mir die Nackenhaare hoch und ich habe mein Abitur zwar nicht in einem betroffenen Bundesland aber in einer Stadt eines betroffenen Bundeslandes (ui, ist das jetzt kompliziert) gemacht und weiß, dass jeder bessere Hauptschüler von hier Deine Grammatik- und Rechtschreibfehler bemerken würde!
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Ich glaube dein Beruf ist-war Lehrer
Übrigens da bewege ich mich ja in einem erlauchten Kreis........
Berühmte Legastheniker/innen
Wenn man sich mit dem Thema Legasthenie beschäftigt und durch die Weiten des Internets surft, dann kommt man früher oder später zu dem Punkt, wo man nach Persönlichkeiten sucht, die ebenfalls zum Club der Legastheniker gehören. Man findet eine Vielzahl von mehr oder weniger bekannten Berühmtheiten auf Websites und in diversen Foren. Auch in Interviews der Onlineausgaben vieler Zeitungen bekennen sich manchmal bekannte Personen zu ihrer Legasthenie und wie sie trotzdem bzw. gerade deshalb erfolgreich wurden.
Nachstehend ist eine Aufzählung berühmter Legastheniker/innen, unter denen einige Nobelpreisträger sind, zu finden.
Film und Musik:
Alfred Hitchcock (1899 – 1980, britischer Filmregisseur und Filmproduzent)
Cher (1946 – , US amerikanische Sängerin)
Cherno Jobatey (1965 – , deutscher Fernsehmoderator)
Danny Glover (1946 – , US amerikanischer Schauspieler)
Dustin Hoffman (1937 – , US amerikanischer Filmschauspieler)
Harry Belafonte (1927 – , US amerikanischer Künstler, Schauspieler Sänger)
Hugues Aufray (1929- , französischer Sänger)
Jack Nicholson (1937 – , US amerikanischer Schauspieler)
Jay Leno (1950 – , US amerikanischer Talkmaster und Comedian)
John Lennon (1940 – 1980, einer der vier Beatles)
Jürgen Fliege (1947- , evangelischer Pfarrer, Autor, TV- und Radiomoderator)
Keira Knightley (1985 – , britische Schauspielerin und Model)
*Klaus Kinski (1926 – 1991, deutscher Schauspieler)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827, Musiker, Komponist)
Michael Jackson (1958 – 2009, US amerikanischer Pop-Sänger)
Michael Köhlmeier (1949 – , österreichischer Schriftsteller)
Mireille Mathieu (1946 – , französische Sängerin)
Mozart (1756 – 1791, Musiker, Komponist)
Orlando Bloom (1977 – , britischer Schauspieler )
*Peter Tschaikowski (1840 – 1893, russischer Komponist Musiker, Schwanensee, Der Nussknacker)
Reinhard Mey (1942 – , deutscher Liedermacher)
Robbie Williams (1974 – , britischer Sänger)
Steven Spielberg (1946 – , US amerikanischer Filmregisseur)
Tom Cruise (1962 – , US amerikanischer Filmschauspieler)
Walt Disney (1901 – 1966, US amerikanische Trickfilmproduzent)
Whoopi Goldberg (1955 – , US amerikanische Filmschauspielerin)
Politik:
Benjamin Franklin (1706 – 1790, US amerikanischer Drucker Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder [Blitzableiter] und Staatsmann, einer der Gründungsväter der USA, Mitwirkung bei Unabhängigkeitserklärung und Verfassung der USA)
Francois Mitterrand (1916 – 1996, französischer Staatspräsident)
Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945, ehemaliger Präsident der USA)
George S. Patton (1885 – 1945, US 4 Sterne General im 2. Weltkrieg)
George W. Bush (1946 – , ehemaliger Präsident der USA)
Heinrich Pestalozzi (1746 – 1872, Schweizer Pädagoge, Philosoph Politiker
Karl XVI. Gustaf (1946 – , König von Schweden)
Napoleon Bonaparte (1769 – 1821, französischer Feldherr und Kaiser)
Nelson Rockefeller (1908 – 1979, US Politiker, Gouverneur von New York und 41. Vizepräsident der USA)
Sir Winston Churchill (1874 – 1965, britischer Staatsmann, zweimaliger Premierminister und Autor, Literaturnobelpreis 1953)
Victoria von Schweden (1977 – , Kronprinzessin)
Woodrow Wilson (1856 – 1924, ehemaliger Präsident der USA, Friedensnobelpreisträger)
Wissenschaft und Technik:
Albert Einstein (1879 – 1955, deutscher Physiker, Entdecker der Relativitätstheorie)
Alexander Graham Bell (1847 – 1922, britischer Sprachtherapeut und Erfinder, Großunternehmer gründete Bell Telephone Company wurde später zu AT&T)
Beatrice Mountbatten-Windsor (1988 – , Princess of York)
Charles Darwin (1809 – 1882, britischer Naturforscher und Erfinder der Evolutionstheorie)
Ferdinand Piëch (1937 – , Porsche-Enkel und Vorsitzender des Aufsichtsrates der VW AG und der MAN SE sowie Großaktionär der Porsche Automobil Holding SE)
Galileo Galilei (1564 -1642, italienischer Physiker, Astronom, Philosoph)
Henry Ford (1863 – 1947, gründete Ford Motor Company)
Johannes Gutenberg (um 1400 -1468, Erfinder der Buchdruckkunst)
Paul Ehrlich (1854 – 1915, deutscher Wissenschaftler, Medizin-Nobelpreisträger, Chemotherapie)
*Sir Richard Francis Burton (1821 – 1890, britischer Afrikaforscher, Offizier, Konsul, Übersetzer)
Stephen Hawking (1942 – , Astro-Physiker in Cambridge, England)
Thomas Alva Edison (1847 – 1931,Erfinder z.B.: der Glühlampe)
Kunst:
August Rodin (1840 – 1917, französischer Bildhauer “die Bürger von Calais”, “der Kuss”)
*Jan des Bouvrie (1942- , niederländischer Möbel-Designer)
Leonardo da Vinci (1452 – 1529, italienischer Bildhauer, Maler, Architekt, Ingenieur und Forscher)
Lord Richard Rogers (1933 – , britischer Architekt, Centre Georges Pompidou, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg)
*Nigel Kennedy (1956 – , britischer Violinen Virtuose)
Pablo Ruiz Picasso (1881 – 1973, Künstler, Maler)
Tommy Hilfiger (1951- , USA Modedesigner)
Literatur:
Agatha Christie (1890 – 1976, britische Krimiautorin)
Benjamin Zephaniah (1958 – , britisch-jamaikanischer Dichter, Musiker, Schriftsteller)
Dominic O’Brien (1957 – , britischer Autor, Unternehmenstrainer, achtfacher Gedächtnisweltmeister, Gedächtniskünstler)
Ernest Hemingway (1899 – 1961, US amerikanischer Schriftsteller)
Hans Christian Anderson (1805 – 1875, dänischer Schriftsteller)
*Hermann Hesse 1877 – 1962, deutsch-schweizerischer Dichter, Nobelpreisträger)
*Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832, deutscher Dichter)
John Irving (1942 – , US amerikanischer Romanautor)
Jules Verne (1828 – 1905, französischer Autor)
Sport:
Andrej Ammann (1973 – , Schweizer Ex-Nationalcoach im moderner Fünfkampf)
Bruce Jenner (1942 – , US amerikanischer Leichtathlet, Zehnkämpfer, Olympia Goldmedailliengewinner und drei Weltrekorde, nach seiner sportlichen Karriere wurde er Filmproduzent und Schauspieler)
Diego Maradona (1960 – , argentinischer Fußballstar)
Greg Louganis (1960 – , US Sportler Turmspringen, mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister)
Jackie Stewart (1939 – , britischer Formel 1 Fahrer und Weltmeister)
Sir Steven Redgrave (1962 – , Ruderer, erfolgreichster britischer Olympiateilnehmer aller Zeiten, 6 Olympiamedaillen davon 4 in Gold und neunfacher Weltmeister)
Sonstige:
Bill Hewlett (1913 – 2001, Mitgründer von Hewlett-Packard)
*Ingvar Kamprad (1926 – , Ikea-Gründer)
*Johanna von Orleon/Jeanne d’Arc (1412 – 1431, französische Nationalheldin und Heilige
Richard Branson (1950 – , britischer Unternehmer “Virgin Group”)
Zuletzt geändert von vmax am Do Sep 13, 2012 10:32 pm, insgesamt 2-mal geändert.