Iruka Bike
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Re: Iruka Bike
Interessant, aber nicht zu Ende gedacht:
Tröstlich immerhin, dass es noch Entwickler gibt, die neue Ideen haben. Und das erst noch ohne Motor
- Erstens: Die Gabel ist nicht gefedert. Eine einseitig aufgehängte, die das Federgelenk gleichzeitig als Faltgelenk nutzt, wäre optimal. So wie meine am GoBike.
- Zweitens: Der Hinterbau könnte ebenfalls einseitig aufgehängt sein.
Tröstlich immerhin, dass es noch Entwickler gibt, die neue Ideen haben. Und das erst noch ohne Motor
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Re: Iruka Bike
Mir gefällt dieses Faltrad.
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Re: Iruka Bike
Ich finde ganz interessant, das Hinterrad in den gespaltenen Rahmen zu schwingen. Das limitiert zwar die Reifenoptionen, könnte aber sehr kompakt und steif werden. Das Vorderrad faltet aber viel zu breit daneben. Da könnte der Mechanismus von Helix vielversprechend sein.
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Re: Iruka Bike
Hier geben mal wieder alle, die von Konstruktionslehre keine Ahnung haben, irgendwelche Kommentare ab. Ich will diese nicht mit einem Prädikat bewerten. Es hat doch keinen Sinn. Das trifft sowieso auf Beratungs-resistente Charaktere.
Nur ganz kurz, wer ein Rahmen-Rohr (Vierkant, Rechtkant, Oval, Kreisform) so aufspaltet, sollte wissen, daß so etwas gar keine Torsionssteifigkeit besitzt (Schärfstes Beispiel für notwendige Torsionssteifigkeit beim Fahrrad: Wiegetritt; der Lenker gibt ein Drehmonent in den Rahmen und der Kurbeltrieb gibt das Gegenmoment, um das Gleichgewicht zu halten).
Das Radl ist viel breiter als ein klassischer Mitten-Gelenk-Falter, etwa genauso lang wie ein M-G-F 20-Zöller (Verfluchte Britische Maße !, es sollte heißen, wie ein weit-verbreiteter Falter mit 406-er Laufrädern).
In der Höhe ist das Radl weniger als ein Brompton. Die Höhe wird auch durch zwei-fache Teleskopierung von Lenkstütze und Sattelstütze erreicht (Gewichts-Penalty ?). Kann man machen, wenn die geringste Höhe erforderlich ist.
Die kleinen Laufräder sorgen für ein besch...enes Fahrverhalten. Und dann der ewige Unfug, mit einem Gelenk am Ort der Gabelkrone sowie der einseitigen Aufhängung. Gelenke brauchen immer etwas Spiel, wird das Spiel zu groß, gibt es Verschleiß, der schluss-endlich zur Zerstörung führt.
So etwas machen nur Spielzeug-Hersteller für das Mäuse-Kino...……..
Aber Breite und kleine Laufräder reichen schon für ein Qualitäts-Urteil: 2-faches K.O. Kriterium.
Ab in die Tonne und guuhhtt iss'es.
MfG EmilEmil
Nur ganz kurz, wer ein Rahmen-Rohr (Vierkant, Rechtkant, Oval, Kreisform) so aufspaltet, sollte wissen, daß so etwas gar keine Torsionssteifigkeit besitzt (Schärfstes Beispiel für notwendige Torsionssteifigkeit beim Fahrrad: Wiegetritt; der Lenker gibt ein Drehmonent in den Rahmen und der Kurbeltrieb gibt das Gegenmoment, um das Gleichgewicht zu halten).
Das Radl ist viel breiter als ein klassischer Mitten-Gelenk-Falter, etwa genauso lang wie ein M-G-F 20-Zöller (Verfluchte Britische Maße !, es sollte heißen, wie ein weit-verbreiteter Falter mit 406-er Laufrädern).
In der Höhe ist das Radl weniger als ein Brompton. Die Höhe wird auch durch zwei-fache Teleskopierung von Lenkstütze und Sattelstütze erreicht (Gewichts-Penalty ?). Kann man machen, wenn die geringste Höhe erforderlich ist.
Die kleinen Laufräder sorgen für ein besch...enes Fahrverhalten. Und dann der ewige Unfug, mit einem Gelenk am Ort der Gabelkrone sowie der einseitigen Aufhängung. Gelenke brauchen immer etwas Spiel, wird das Spiel zu groß, gibt es Verschleiß, der schluss-endlich zur Zerstörung führt.
So etwas machen nur Spielzeug-Hersteller für das Mäuse-Kino...……..
Aber Breite und kleine Laufräder reichen schon für ein Qualitäts-Urteil: 2-faches K.O. Kriterium.
Ab in die Tonne und guuhhtt iss'es.
MfG EmilEmil