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Reload nach langer Pause. Sorry dafür.

Dahon IOS P8

Curl, Curve, Jifo, EEZZ, Flo, Mu, IOS, Vector, Jetstream, ..
Ch.Bacca
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von Ch.Bacca »

Es muss ja nicht mal böse Absicht sein. Reicht ja schon ein übermüdeter Teilnehmer, der sich den falschen Renner greift. Aber wenn die auf die Nummern achten kann ja nix passieren.
CycoRacer hat geschrieben: Fr Aug 27, 2021 9:14 pm ... da hatte ich ein kurzzeitiges Tief und konnte meine Fahrt erst nach etwa 2 Stunden wieder fortsetzen (nach ärztlicher Freigabe). Leider merkt man erst nach dem Absteigen vom Rad, wenn man dem Körper zuviel abverlangt hat. ...
Hast Du das selbst noch gemerkt oder Umstehende? Zwei mal hab ich erlebt, wie Wassersportler unterzuckert und kognitiv auf dem Niveau eines müden Hundewelpen waren. Immerhin hatten beide es noch ans Ufer geschafft, bevor sie so durch waren.
CycoRacer
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von CycoRacer »

Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch. Runter vom Rad zur Kontrolle gerannt, danach sofort in die Kantine an der Kasse wurde mir schwarz vor Augen und ich war erst mal weg. Danach hab ich die Krankenstation kennengelernt, mein Blutdruck war extrem niedrig, wurde dann gut versorgt und umfassend untersucht, bin nochmal an dem Abtransport ins Krankenhaus vorbei gekommen und habe mich relativ schnell erholt. Unter abschießender Beobachtung konnte ich dann noch ein ausgiebiges Essen zu mir nehmen und habe danach meine Kontrollkarte wiedererhalten mit der Empfehlung es für dieses Rennen gut sein zu lassen. Mein Körper hätte mir ein eindeutiges Warnsignal gegeben und es würden ja noch über 850 km vor mir liegen.

Folgende Änderungen habe ich danach vorgenommen. Meine Blutdruck senkenden Tabetten habe abgesetzt. Bei jeder folgenden Kontrolle habe ich mich sofort erstmal 10 Minuten auf den Rücken gelegt mit den Füßen nach oben. Lange Pause bei der nächsten Kontrolle nach 100 km mit erfrischender Dusche.

Das Kantinenpersonal hat mich sofort wiedererkannt (bei über 6000 Teilnehmern) und mich herzlich begrüßt als ich auf dem Rückweg nach weiteren 500 km dort wieder mein Essen bestellt habe.

Es gibt leider auch eine dunkle Seite. Nicht alle Starter überleben das Rennen. Man findet hierzu nicht allzuviel.

Hier was altes:
https://www.youtube.com/watch?v=pmcui9ynsus

Das was hier gezeigt wird habe ich auch gesehen, bzw. selbst durchgemacht. Abgebrochen habe ich, als ich in etwa so drauf war wie die Frau bei 2:30 (nach drei durchgefahrenen Nächten in der 4. Nacht). Mit Deinen Worten: Kognitiv auf dem Niveau eines müden Hundewelpen.

Ich bin leider süchtig, aber nicht lebensmüde.

Gruß
Reimund
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von Ch.Bacca »

Heftig!

Wie kam es zur ersten Überforderung? Das war doch eine Streckenlänge, die Du vorher schon gemeistert hattest. Ist PBP durch die Hügel dermaßen viel anstrengender als die anderen z.B. 600er oder ist etwas anderes schief gelaufen?

Bei der Frau wundert mich, dass da kein Ordner oder Sani hinhechtet und sich kümmert. Die Anderen drumherum wirken desinteressiert. Andererseits kenne ich es nach mehreren Tagen Festival, dass sich nicht (mehr) um jeden Zombie gekümmert wird, schon gar nicht durch Halbzombies. ;-)
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von CycoRacer »

Das Filmmaterial ist aus den 80ern. Sowas gibt es, jedenfalls innerhalb der Kontrollstellen, nicht mehr.
Helme und Licht am Rad waren die Ausnahme, keine Warnwesten.

https://www.youtube.com/watch?v=6TywLn7oOLA

Es ist eine kritische Phase, wenn man (bzw. ich) nach stundenlanger Fahrt plötzlich anhält. Bis zu dem Punkt geht es einem gut und dann geht plötzlich der Blutdruck runter. Es wird einem schlecht und dann verliert man das Bewusstsein. Habe mich einfach nach dem Absteigen zu sehr beeilt und mich nicht erst einige Minuten mit den Füßen nach oben hingelegt. Hatte das Problem 2015 schon mal beim 300km Eifelbrevet mit meinem 3-Gang Cyco. Hatte ich hier drüber berichtet. Da gab es ja noch lustige Kommentare in den Foren (sowas wie: Teufelskerl, der mit letzter Kraft in der letzten Minute halbtot mit seinem Klapprad im Ziel angekommen ist). Halbtot war ich erst 10 Minuten nach meiner Ankunft mit dem Glück das das Brevet von einer Krankenschwester und ihrem Mann veranstaltet wurde. Habe gegen meine goldene Regel verstoßen (Erfahrungswissen von alten Hasen) : bei aufkommender Übelkeit sofort hinlegen oder weiterfahren. Am besten nach dem Absteigen sofort auf den Boden hinlegen, wenn ein mehr als 5 minütiger Aufenthalt ansteht.

Gruß
Reimund
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von CycoRacer »

Heute musste ich mal wieder den Schaltzug wechseln. Der war schon fast vollständig durchtrennt (im Schalthebelgehäuse. Er hat dieses mal 12200 km durchgehalten (6 Monate). Musste gestern und heute mehrmals nachstellen (untrüglicher Indikator). Habe auch gleich das wackelig gewordene Lenkkopflager und das Faltgelenk an der Lenkstange nachgestellt.

War gestern noch auf einer 230km langen Runde durch das Ruhrgebiet unterwegs. Zum Glück keine Panne. Habe an der Sternfahrt von Hattingen über Witten, Dortmund nach Lünen teilgenommen. In Hattingen bin ich leider 10 min zu spät angekommen, aber in Witten war ich dann rechtzeitig da. Hinfahrt an der Ruhr lang (wunderschön), zurück an der Emscher (momentan Totalkatastrophe, nicht zu empfehlen).

Ein Highlight: Fahrt auf der B1 und durch den 800m langen Tunnel kurz vor der Abfahrt nach Lünen. Habe ohne Probleme bis auf 55km/h beschleunigen können (kein Gefälle).

https://www.youtube.com/watch?v=ffvV4fXDVao
(7:33 :)

Gruß
Reimund

20.09.2021 (89500 km)
------------- Schaltzug erneuert (Shimano)
EmilEmil
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von EmilEmil »

Also, die von Raimond geschilderten gesundheitlichen Probleme bei den ganz langen Strecken (und dazu über mehrere Tage !) verursachen bei mir Einiges an Stirnrunzeln. Ich meine, daß man durch eine sorgfältige Vorbereitung Vieles vermeiden kann.
Der Leistungs-Gedanke ist mir trotz meines Alters immer noch nicht völlig fremd. Aber wie ich von meiner kürzlich vollendeten 200 [km]-Strecke weiß, passen 200 [km] relativ gut in den Zeitraum von 24 [h] (Bei einem Fahrer mit 20 [km/h] Durchschnitt). Mit Schlaf (8 [h], bei mir unverzichtbar !) , 2 [h] Aufstehen und Frühstück sowie Abendessen und Zubettgehen bleiben für die Fahrt (incl. 2 x Brotzeit und Pinkelpausen) 14 [h]. Realistisch kann man 12 {h] auf dem Fahrrad zubringen. das sind dann 240 [km]. Sicher kann man daraus auch 300 [km] machen. Z.B. indem man seinen "Tag" auf > 24 [h] aufbläst. oder wer noch mehr will, muß seine Durchschnitts-Geschwindigkeit steigern. Je nach Alter, Kondition und Willenskraft sind da aber Grenzen (Die muß jeder für sich selber rausfinden !). Deshalb mein Rat an Reimund: Ein bißchen planvoller vorgehen und solche Sachen wie Kreislauf-Zusammenbrüche unbedingt meiden. Dehydratation und Hungeräste sind durchaus lebensgefährlich (Mit fortschreitendem Alter eine noch größere Bedrohung!). Meine 200 []km]-Strecke gab mir nicht nur Genugtuung über das an "KM"-Erreichte, sondern auch die Genugtuung, daß meine Planungen und Vorbereitung sich als absolut angemessen erwiesen haben. Ich liebe es nun mal, wenn ein Plan funktioniert !
Bei den Erfahrungen, die Du auf deinen Langstrecken (Deren Bewältigung ich viel Respekt zolle !) gemacht hast, solltest Du hinreichend Bescheid wissen, wie ein angemessenes Vorgehen aussieht. Kein Mensch ist Fehler-frei, man sollte aber aus seinen Fehlern lernen. Wenn man dann darüber hier berichtet, können sogar Andere davon profitieren. Natürlich bleibt die Einschränkung, daß nicht Alles 1:1 übertragen werden kann, bestehen. Die Berücksichtigung seiner eigenen Randbedingungen sollten für Andere nicht besonders schwierig sein.
Betreff: Bowdenzug-Bruch im Lenker-Hebelbereich. Das ist Konstruktions-immanent. Denn die Nippel werden an die Seile angegossen Das Material ist im Prinzip so eine Art Weichlot (die genaue Zusammensetzung ist mir nicht bekannt). Zunächst mal sind wenig Unterschiede zwischen Schaltseil und Bremsseil fest zu stellen. Schalteile sind dünner.
Am Übergang Nippel zu Seil gibt es einen großen Steifigkeitssprung, der durch seine Kerbwirkung schon bei der "normalen" Zugbelastung im Betrieb die Spannung in dem Bereich erhöht. Ob das schon ausreicht, um einen Dauerbruch zu verursachen, kann man nur im Labor-Versuch oder mit einer FEM-Rechnung vorhersagen. Ich meine, daß vor Allem eine zusätzliche Biegespannung zum Ende der einzelnen Drähte des Seils durch Dauerbruch führt. Zwar können sich sowohl Tonnen- als auch Birnen-Nippel sich mit dem freien Ende vor dem Nippel im Hebel tangential einstellen (Da würden keine Biegespannungen auftreten), aber die "tangentiale" Eistellung ist je nach Genauigkeit der Geometrie (Stichwort Toleranzen) mehr oder weniger unvollkommen. Gute Brems-Hebel haben extra Laschen in U-Form, die die Nippel aufnehmen, wobei die Laschen separat mit dem Hebel drehbar vernietet sind. Da könnte man die Vernietung hin und wieder mal fetten. Bei den Schaltseilen ist es schwieriger, etwas an Ursache fest zu stellen und dann zu beseitigen. Fetten sollte auch hier eine gute Wirkung haben.
Bei allen Maßnahmen muß man immer Auswand zu Nutzen in ein angemessenes Verhältnis setzen. Denn ein neues Edelstahlseil kostet ca. 2,50 € und wenn das 10 000 [km] hält, scheint das in Ordnung zu sein.
Man bedenke aber, wer das Seil nicht selber wechseln kann, muß Arbeitszeit bezahlen.
Der Werkstattstundensatz liegt heute bei ca. 80 €/h. Ein Seil könnte in 15 [Min] gewechselt sein (keine Komplikationen vorausgesetzt). Anteilig wären das 20 €. Wenn statt 10 000 [km] die Haltbarkeit auf 20 000 [km] gesteigert werden kann, denke ich, kann man über bessere Bearbeitung (Sparpotential 22,50 €) nachdenken. Das Glätten der Nippel vor dem Einbau könnte auch etwas bringen (Stichwort Schmirgelleinen ). Falls Fetten der Aufnahme im Hebel etwas bringt, sollte man das machen.
Ich muß gestehen, ich habe an den "Bremshebeln, Schalthebeln " bisher noch Nichts gemacht. Hin und wieder lohnt sich aber, über solche Sachen nach zu denken.

MfG EmilEmil
CycoRacer
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von CycoRacer »

Mit dem dem Seil im Fett waren es jetzt 12200 km. Ohne Fett vorher 8300 km. Kann was bedeuten oder auch nicht. Schalte extrem viel, da ich in der Woche mindestens 20 mal igendenwelche umliegenden Halden rauf und runterfahre. Gestern vormittag habe ich 50 km am Stück an den Hängen der Halde Rheinpreußen zugebracht (20 mal rauf und runter). Kurze Trinkpause nach 10 Aufstiegen. Durchschnittsgeschwindigkeit 20 km/h. An einem Vormittag 4 oder 5 neue Bestleistungen für den Zeitraum der letzten drei Monate aufgestellt. Vorbereitungstraining PBP 2023.

Gerne würde ich mich auch mal mit einem Arzt zu Thema Grenzbelastung unterhalten. Hier habe ich aber inzwischen kapituliert:
"Mit fast 60 quälen sie sich immer noch mit einem Fahrrad ohne Elektromotor."
"Da mach wir mal ein Belastungs-EKG, 10 min Stufe 1, 10 min Stufe und dann wenn sie noch können 10 min Stufe 3. ... Irgendetwas stimmt da nicht. Sie habe ja Werte wie ein 20 jähriger; ich muss das Gerät mal durchchecken lassen."
"In ihrem Alter ist Bewegung mit dem Rad immer gut, je mehr desto besser. Zu viel gibt's da nicht."

:)

Gruß
Reimund
EmilEmil
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von EmilEmil »

Ja, unsere Ärzte ! Die Meinung des besserwisserischen Deutschen (gilt ebenso für Mitglieder anderer Nationen) "Was ich nicht selbst erlebt habe, gibt es nicht !" betrifft auch diesen Berufsstand. Bzgl. "Werte wie ein 20-jähriger"; da fehlt ein Adjektiv wie gut-( super-, spitzen-) trainierter oder Ähnliches. Ein Pedelec kann bei Bergauffahrt zusätzlich zu einer schwachen Eigenleistung von 50 [W] ca. 500 [W] elektrische Leistung mobilisieren. Da wird selbst ein guter TdF-Bergspezialist abgehängt. Ein 20-jähriger kann auch ein Couch Potato (50 [W] Muskelleistung ?) sein. (Der ist gewiß kein Vergleichs-Maßstab). Von den Medizinern kann mehr Präzision erwartet werden.
Aber wenn man die Konstruktion sowie die "ergonomische" Einstellung ihrer "Fahrrad-Ergonometer" anschaut, so gibt es da einigen Verbesserungs-Bedarf (Untertreibung) . Auch die Gelegenheit, dem Probanden Grundwissen über eine ergonomische Sitzposition zu vermitteln, wird in der Regel versäumt (Wissen ja fast alle Ärzte nicht (Fast Alle = Alle bis auf endlich Wenige) . Eine Aufklärung über den für die Liebe zum Fahrradfahren wesentlichen Bereich "Sitzbeschwerden" ist in der Mehrzahl der Fälle ebenso eine Fehlanzeige. Die Gelegenheit, auch gesunde (? *) Menschen, die fast gar nicht zum Arzt gehen, auf bestimmte Dinge hinzuweisen , sollte IMHO besser genutzt werden.
*) Gesunde Menschen gibt es eigentlich nicht; Nur Menschen, die nicht hinreichend untersucht sind !

MfG EmilEmil
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von Motte »

Moin Reimund

Ist ja ein Problem, das alle Langstrecken-SportlerInnen umtreibt. Egal ob Marathon oder Triathlon oder längere RTF.
Wenn Du mal mit kompetenten Medizinern plaudern willst, dann findest Du die bei Tante Google unter dem Stichwort: "sportmedizinische Leistungsdiagnostik Niederrhein".
(mit Treffer sogar in Kamp Lintfort)
Was die Einzelnen taugen kann ich natürlich nicht beurteilen.

Gruß
Udo
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Re: Dahon IOS P8

Beitrag von Ch.Bacca »

Nicht nur die Mediziner zeigen sich unterschiedlich gut geeignet. Bei meinem letzten Belastungs-EKG war mir die Apparatur ausgesprochen suspekt. Die zu haltende Soll-Trittfrequenz war anscheinend für einen Jan Ullrich kalibriert und mir persönlich viel zu niedrig. Ich hätte zur Leistungsentfaltung gerne etwas schneller mit geringerer Kraft pedaliert. So war das eine unnötige Gelenk- und Muskelquälerei.
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