Pegasus von Stadler oder Edelweiss R3?
Verfasst: Sa Aug 20, 2011 1:47 pm
Als erstes ein "Hallo", an die Gemeinde.
Kurz zu meinen Hintergründen für die Kaufentscheidung.
Ich fahre recht viel Fahrrad.
Hauptsächlich ein Fully, welches in der Stadt zwar etwas fehl am Platze schein,
mir aber riesengroßen Spaß bereitet.
Tagestouren von 60- 100km, kommen gelegentlich schonmal vor.
Es geht auch (leider nur) einmal im Jahr nach Österreich zum radeln.
Zur Arbeit hab ich 17km.
Durch einen Arbeitsplatzwechsel werde ich allerdings unter der Woche mit
der S-Bahn zur Arbeit fahren.
Von mir zu Hause zur S-Bahn ist es zwar nicht sooo weit, aber doch zu weit
zum laufen, wenn man morgens früh raus muss und zur arbeit will.
Vom Zielbahnhof ist es das gleiche.
Theoretisch würde mir also ein ganz einfaches Klappfahrad mit Tasche reichen.
Da ich aber andererseits auch mal zu Freunden, zum Sport oder einfach nur in die Stammkneipe mit dem Fahrrad radle, und mir mein Fully dafür eigentlich etwas zu schade ist, würde ich eventuell schon in etwas alltagstauglicheres investieren.
Neben den gängigen und bekannten Dahon-Modellen bin ich als einfachste Variante auf auf die Pegasus-Falträder gestoßen.
Als einfaches Singlespeed gibt es das jetzt bei Stadler für 149,00 Euro.
Ich denke das hat noch eine bessere Qualität als vergleichbares in der Bucht von NoName.
Für 222,00 Euro gibt es das Radl dann auch schon mit 3Gang Nabenschaltung und Nabendynamo.
http://www.zweirad-stadler.com/shop/fah ... .html,r584
Wesentlich schicker ist Natürlich das Edelweiss R3 mit Kettenschaltung.
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass ich daran wirklich 24 Gänge brauche.
Ich würde sagen, das Pegasus reicht, wobei ich dann wohl doch eher die 3 Gang Variante nehmen würde,
Schutzbleche und schon vorhandenes Licht machen es hinzu gleich noch alltagstauglicher.
Ih weiss einfach nur nicht, ob mir das Gefährt für etwas längere Fahren zur Bekanntschaft, Sport etc oder auch mal als begleiter an der Ostsee ausreicht, oder das Edelweiss mit nen paar Stecklichtern versehen, für mich die bessere Alternative ist.
Berichte über das Edelweiss habe ich mir hier im Forum bereits durchgelesen und bin von der Seite her nicht abgeneigt.
(Optisch wäre es keine Frage)
Wie der Aufmerksame Leser feststellen kann, bin ich irgendwie hin und hergerissen.
Vielleicht könnt ihr mir ja mit der ein oder anderen Aussage zu den Rädern doch den entscheidenden Schubser geben.
MfG
Calle
Kurz zu meinen Hintergründen für die Kaufentscheidung.
Ich fahre recht viel Fahrrad.
Hauptsächlich ein Fully, welches in der Stadt zwar etwas fehl am Platze schein,
mir aber riesengroßen Spaß bereitet.
Tagestouren von 60- 100km, kommen gelegentlich schonmal vor.
Es geht auch (leider nur) einmal im Jahr nach Österreich zum radeln.
Zur Arbeit hab ich 17km.
Durch einen Arbeitsplatzwechsel werde ich allerdings unter der Woche mit
der S-Bahn zur Arbeit fahren.
Von mir zu Hause zur S-Bahn ist es zwar nicht sooo weit, aber doch zu weit
zum laufen, wenn man morgens früh raus muss und zur arbeit will.
Vom Zielbahnhof ist es das gleiche.
Theoretisch würde mir also ein ganz einfaches Klappfahrad mit Tasche reichen.
Da ich aber andererseits auch mal zu Freunden, zum Sport oder einfach nur in die Stammkneipe mit dem Fahrrad radle, und mir mein Fully dafür eigentlich etwas zu schade ist, würde ich eventuell schon in etwas alltagstauglicheres investieren.
Neben den gängigen und bekannten Dahon-Modellen bin ich als einfachste Variante auf auf die Pegasus-Falträder gestoßen.
Als einfaches Singlespeed gibt es das jetzt bei Stadler für 149,00 Euro.
Ich denke das hat noch eine bessere Qualität als vergleichbares in der Bucht von NoName.
Für 222,00 Euro gibt es das Radl dann auch schon mit 3Gang Nabenschaltung und Nabendynamo.
http://www.zweirad-stadler.com/shop/fah ... .html,r584
Wesentlich schicker ist Natürlich das Edelweiss R3 mit Kettenschaltung.
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass ich daran wirklich 24 Gänge brauche.
Ich würde sagen, das Pegasus reicht, wobei ich dann wohl doch eher die 3 Gang Variante nehmen würde,
Schutzbleche und schon vorhandenes Licht machen es hinzu gleich noch alltagstauglicher.
Ih weiss einfach nur nicht, ob mir das Gefährt für etwas längere Fahren zur Bekanntschaft, Sport etc oder auch mal als begleiter an der Ostsee ausreicht, oder das Edelweiss mit nen paar Stecklichtern versehen, für mich die bessere Alternative ist.
Berichte über das Edelweiss habe ich mir hier im Forum bereits durchgelesen und bin von der Seite her nicht abgeneigt.
(Optisch wäre es keine Frage)
Wie der Aufmerksame Leser feststellen kann, bin ich irgendwie hin und hergerissen.
Vielleicht könnt ihr mir ja mit der ein oder anderen Aussage zu den Rädern doch den entscheidenden Schubser geben.
MfG
Calle