Schaut ganz interessant aus, siehe auch Video.
https://www.czech-tourist.de/kurbaeder_marienbad.htm
Allerdings und auch wenn ich derzeit in der Nähe bin, werd ich dort nicht aufschlagen.
Mir geht es primär um die Radreise und ich möchte so schnell wie möglich starten.
Wie macht Ihr es mit Gewitter und Unwetter? Bleibt ihr bei der Reise oder Tagestour dann eher passiv oder getreu dem Motto "passiert schon nichts".?
Viele Grüße,
Zauberfaltrad
Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Bei Regen macht mir Radeln gar keine Freude.Zauberfaltrad hat geschrieben: ↑Di Jun 05, 2018 7:46 am (...)
Wie macht Ihr es mit Gewitter und Unwetter? Bleibt ihr bei der Reise oder Tagestour dann eher passiv oder getreu dem Motto "passiert schon nichts".?
Wenn irgend möglich meide ich es da. (Pause, öffentliche Verkehrsmittel, evt. Taxi ).
Bei Gewitterlagen beobachte ich aufmerksam das Wettergeschen:
Gewitter kommen nicht aus dem Nichts, sondern kündigen sich einige Zeit zuvor durch etnsprechende Wolkenbildung an.
Sodann folgen zunächst die typischen Windböen, denen meist zunächst völlige Windstille folgt.
Das folgende Gewitter dauert im allgemeinen auch nur eine recht übersichtliche Zeit.
Bei angemessener Aufmerksamkeit also genügend Zeit, um z.b. einen Gashof zur Einkehr aufzusuchen, oder einen anderen regensicheren Ort aufzusuchen, oder mit Plane / Tarp / Zelt einen trockenen Unterschlupf aufzubauen.
Gruß Karsten
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Kommt auf die Situation und die Stärke des Regens an. Einfache Ausflüge mach ich bei Regen nicht. Wenn ich zu bestimmten Zeiten von A nach B will, ist es etwas Anderes.
Hauptsächlich fahre ich ca. 10 km vom bzw. zum Bahnhof. Auf dem Weg zum Bahnhof versuche ich Regen zu vermeiden. Das klappt aber auch nicht immer. Da bin ich schon in einen Schneeregen-Schauer geraten, der genau von km 1 bis 9 anhielt. Meine Hose war klitschnass und ich war vorher schon erkältet. Zum Glück kam danach die Sonne wieder raus und meine Hose war genauso schnell wieder trocken, wie sie nass geworden war. Notfalls hätte ich eine trockene Hose dabei gehabt. Inzwischen habe ich eine Regenhose und eine Regenhaube für den Helm dabei. Meine Jacken sind sowieso einigermaßen dicht. Wenn es schon regnet bzw. mit Regen zu rechnen ist, lass ich mich fahren oder fahre mit dem eigenen KFZ und lass es in der Nähe des Bahnhofs stehen.
Auf dem Weg nach Hause ist es mir relativ egal. Bei starkem Regen kombiniert mit starkem Wind geht aber irgendwann nix mehr, weil man nix mehr sieht. Das hatte ich bis jetzt nur ein mal für ein paar Minuten und konnte mich so lange unterstellen. Zwei Mal hab ich mir ein Taxi bzw. Anruf-Sammeltaxi (kostet soviel wie ein Bus) gegönnt. Beide Male, weil dick Schnee lag.
Die Radreise nach Köln werde ich so zu legen versuchen, dass es keinen (Dauer-)Regen gibt. Notfalls breche ich ab und fahr mit der Bahn weiter.
Bei Gewitter halte ich es so wie Karsten. Als Wassersportler hab ich mir eine gewisse Aufmerksamkeit dafür angeeignet. Windstärke und -richtung sind bei Gewitter völlig unberechenbar. Das kann von Windstille bis zu Orkanböen alles sein, und dann vielleicht noch Hagel. Da sieht man zu, zeitig einen Unterschlupf zu finden.
Gruß,
Ch.Bacca
Hauptsächlich fahre ich ca. 10 km vom bzw. zum Bahnhof. Auf dem Weg zum Bahnhof versuche ich Regen zu vermeiden. Das klappt aber auch nicht immer. Da bin ich schon in einen Schneeregen-Schauer geraten, der genau von km 1 bis 9 anhielt. Meine Hose war klitschnass und ich war vorher schon erkältet. Zum Glück kam danach die Sonne wieder raus und meine Hose war genauso schnell wieder trocken, wie sie nass geworden war. Notfalls hätte ich eine trockene Hose dabei gehabt. Inzwischen habe ich eine Regenhose und eine Regenhaube für den Helm dabei. Meine Jacken sind sowieso einigermaßen dicht. Wenn es schon regnet bzw. mit Regen zu rechnen ist, lass ich mich fahren oder fahre mit dem eigenen KFZ und lass es in der Nähe des Bahnhofs stehen.
Auf dem Weg nach Hause ist es mir relativ egal. Bei starkem Regen kombiniert mit starkem Wind geht aber irgendwann nix mehr, weil man nix mehr sieht. Das hatte ich bis jetzt nur ein mal für ein paar Minuten und konnte mich so lange unterstellen. Zwei Mal hab ich mir ein Taxi bzw. Anruf-Sammeltaxi (kostet soviel wie ein Bus) gegönnt. Beide Male, weil dick Schnee lag.
Die Radreise nach Köln werde ich so zu legen versuchen, dass es keinen (Dauer-)Regen gibt. Notfalls breche ich ab und fahr mit der Bahn weiter.
Bei Gewitter halte ich es so wie Karsten. Als Wassersportler hab ich mir eine gewisse Aufmerksamkeit dafür angeeignet. Windstärke und -richtung sind bei Gewitter völlig unberechenbar. Das kann von Windstille bis zu Orkanböen alles sein, und dann vielleicht noch Hagel. Da sieht man zu, zeitig einen Unterschlupf zu finden.
Gruß,
Ch.Bacca
Zuletzt geändert von Ch.Bacca am Fr Jun 08, 2018 5:26 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Moin zusammen,
Bei Regen, Schnee und sogar Glätte, wie im letzten Winter, war ich sogar gerne und viel unterwegs. Ich hatte ja auch kein Auto mehr und wohne im Umland der Stadt. Mir ging es primär um das Gewitter ansich und natürlich auch das damit verbundenen Unwetter und hier habe ich einfach zu viel Respekt.
Leider hat sich in meiner Familie ein Todesfall ereignet, weshalb ich erst etwas später starten werde. Ich hoffe aber spätestens in zwei Wochen und dann geht es in Richtung Bodensee und mit hoffentlich ebenfalls gutem Wetter über mir.
Viele Grüße,
Zauberfaltrad
Bei Regen, Schnee und sogar Glätte, wie im letzten Winter, war ich sogar gerne und viel unterwegs. Ich hatte ja auch kein Auto mehr und wohne im Umland der Stadt. Mir ging es primär um das Gewitter ansich und natürlich auch das damit verbundenen Unwetter und hier habe ich einfach zu viel Respekt.
Leider hat sich in meiner Familie ein Todesfall ereignet, weshalb ich erst etwas später starten werde. Ich hoffe aber spätestens in zwei Wochen und dann geht es in Richtung Bodensee und mit hoffentlich ebenfalls gutem Wetter über mir.
Viele Grüße,
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Wg Blitzschlag hab' ich nicht die allergeringsten Bedenken.Zauberfaltrad hat geschrieben: ↑Do Jun 07, 2018 6:34 pm Moin zusammen,
Bei Regen, Schnee und sogar Glätte, wie im letzten Winter, war ich sogar gerne und viel unterwegs. Ich hatte ja auch kein Auto mehr und wohne im Umland der Stadt. Mir ging es primär um das Gewitter ansich und natürlich auch das damit verbundenen Unwetter und hier habe ich einfach zu viel Respekt.
(...)
Da ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Unfall auf'm Radweg erheblich größer.
Wie Ch.Bacca schrub, sind die Windböen unberechenbar und können volle Orkanstärke erreichen.
Da hab' ich in unmittelbarer Nähe schon Boote kenntern, Bäume entwurzelt und Zelte wegfliegen gesehen.
Jeweils in wenigen Minuten.
Auf der Radtour habe ich aber, wie erwähnt, immer rechtzeitig einen Unterschlupf gefunden oder bauen können.
Ich liebe es, ein Gewitter aus dem Zelt heraus zu beobachten, wenn ich rechtzeitig alle Sturmleinen gesetzt und sorgfältig gespannt habe,
Gruß Karsten
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Hallo zusammen,
Bin nach zehn Reisetagen und etwa 1084 Km bei Lindau am Bodensee angekommen.
Es macht unendlich viel Freude und ich bin wohl ganz auf den Geschmack gekommen.
Das nächste Ziel wäre der Gardasee.
Viele Grüße
Bin nach zehn Reisetagen und etwa 1084 Km bei Lindau am Bodensee angekommen.
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Hello again,
Bin gestern am Endziel, dem Urlaubsort Bibione, unbeschadet angekommen. Mein Traum ist wahr geworden.
Ich kann auch nur sagen, dass diese 1907 km mich nicht nur etwas Kraft gekostet haben sondern mich auch bereichert haben, in jeder positiven Hinsicht.
In den Alpen zu fahren, vorbei am Reschenpass und Reschensee, war so schön, wie auch der Gardasee, wo ich eine Woche Urlaub machte.
Jetzt bleibe ich auch eine Woche hier, genieße diese Auszeit und fahre dann über Österreich, Wien und entlang der Donau, in Richtung Deutschland und damit auch meinem Zuhause entgegen.
Irgendwann hat also auch diese Auszeit und Reise ein Ende.
Mehr zu lesen und zu erfahren gibt es in meinem Blog.
Hier nochmal der Link.
https://viktorsbiketrip.wordpress.com/
Viele Grüße,
Zauberfaltrad
Bin gestern am Endziel, dem Urlaubsort Bibione, unbeschadet angekommen. Mein Traum ist wahr geworden.
Ich kann auch nur sagen, dass diese 1907 km mich nicht nur etwas Kraft gekostet haben sondern mich auch bereichert haben, in jeder positiven Hinsicht.
In den Alpen zu fahren, vorbei am Reschenpass und Reschensee, war so schön, wie auch der Gardasee, wo ich eine Woche Urlaub machte.
Jetzt bleibe ich auch eine Woche hier, genieße diese Auszeit und fahre dann über Österreich, Wien und entlang der Donau, in Richtung Deutschland und damit auch meinem Zuhause entgegen.
Irgendwann hat also auch diese Auszeit und Reise ein Ende.
Mehr zu lesen und zu erfahren gibt es in meinem Blog.
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Viele Grüße,
Zauberfaltrad
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Moinmoin
Glückwunsch. Stolze Leistung. Ist sicher etwas, woran man später gern zurück denkt. Ich wünsche Dir, dass Du auch heil wieder nach Hause kommst.
Uuuund ? Wäre das auch mit dem Falter was geworden?
Wie würdest Du das heute einschätzen?
Gruß
Udo
Glückwunsch. Stolze Leistung. Ist sicher etwas, woran man später gern zurück denkt. Ich wünsche Dir, dass Du auch heil wieder nach Hause kommst.
Uuuund ? Wäre das auch mit dem Falter was geworden?
Wie würdest Du das heute einschätzen?
Gruß
Udo
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Moin moin!
Ja, das stimmt. Ich werde öfter daran denken und dennoch, im Moment kommt es mir noch wie ein Traum vor.
Ich hatte am Anfang ja noch so gezweifelt und eher zum Faltrad tendiert, jetzt nach ca. 1900 km kann ich sagen, dass ich schon zu Beginn glücklich darüber war, mich für das MTB entschieden zu haben.
Die Vorteile waren und sind:
- Federgabel sowie mehr Komfort durch die breite Bereifung
- im Gelände waren die Reifen natürlich ideal, ebenso wie die Eigenschaften eines MTB
- die Bremsen, denn an einem Tag ging es in den Alpen fast nur bergab und zwar ca. 100 km lang und hier wären die Felgenbremsen an ihr Limit geraten
- und natürlich auch die 30 Gänge, denn ich habe auch in Deutschland überwiegend ein Streckenprofil für das MTB ausgewählt und damit so einige Anstiege mehr gehabt und bin dadurch öfter über Wald-, Wurzel-, Stein- und Feldwege gefahren.
Mit einem Faltrad würde ich vielleicht eine Tour in Norddeutschland oder in Holland fahren wollen, also da wo es flacher ist. Über die Alpen, in Wäldern und auf Trails wohl eher nicht so gern.
Vielleicht geht es mit einem anderen Faltrad. Eins von Birdy?
Danke. Ich freue mich auch schon auf die nächsten ca. 2500 km und hoffe, dass sowohl die Technik als auch ich durchhalte und nichts schlimmes passiert.
Ob ich den Blog weiter mit Beiträgen befüllen werde, überlege ich mir noch, da ich in der restlichen Auszeit bzw Reise auch gerne mehr Offlinesein ermöglichen möchte.
Viele Grüße und fahrt vorsichtig,
Viktor
Ja, das stimmt. Ich werde öfter daran denken und dennoch, im Moment kommt es mir noch wie ein Traum vor.
Ich hatte am Anfang ja noch so gezweifelt und eher zum Faltrad tendiert, jetzt nach ca. 1900 km kann ich sagen, dass ich schon zu Beginn glücklich darüber war, mich für das MTB entschieden zu haben.
Die Vorteile waren und sind:
- Federgabel sowie mehr Komfort durch die breite Bereifung
- im Gelände waren die Reifen natürlich ideal, ebenso wie die Eigenschaften eines MTB
- die Bremsen, denn an einem Tag ging es in den Alpen fast nur bergab und zwar ca. 100 km lang und hier wären die Felgenbremsen an ihr Limit geraten
- und natürlich auch die 30 Gänge, denn ich habe auch in Deutschland überwiegend ein Streckenprofil für das MTB ausgewählt und damit so einige Anstiege mehr gehabt und bin dadurch öfter über Wald-, Wurzel-, Stein- und Feldwege gefahren.
Mit einem Faltrad würde ich vielleicht eine Tour in Norddeutschland oder in Holland fahren wollen, also da wo es flacher ist. Über die Alpen, in Wäldern und auf Trails wohl eher nicht so gern.
Vielleicht geht es mit einem anderen Faltrad. Eins von Birdy?
Danke. Ich freue mich auch schon auf die nächsten ca. 2500 km und hoffe, dass sowohl die Technik als auch ich durchhalte und nichts schlimmes passiert.
Ob ich den Blog weiter mit Beiträgen befüllen werde, überlege ich mir noch, da ich in der restlichen Auszeit bzw Reise auch gerne mehr Offlinesein ermöglichen möchte.
Viele Grüße und fahrt vorsichtig,
Viktor
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Re: Radreise quer durch Deutschland und Alpen mit Faltrad oder MTB?
Von mir auch:
Daumen hoch und alles Gute!
Daumen hoch und alles Gute!