Das ist in der Tat eine nur individuell zu beantwortende Frage. Ich bin viele Jahre das Brommi ohne Träger gefahren, u.a. aus Optik- und Gewichtsgründen. Speziell mit Easywheels lässt es sich auch so sehr gut schieben, aber eben deutlich schlechter als mit Träger und Easywheels. Aktuell habe ich ein Brommi mit und eines ohne Gepäckträger und bin mit beiden glücklich. Das ohne Träger ist auf Leichtbau getrimmt, das mit ist Richtung kompleter Tourenausstattung um den Preis eines erklecklichen Gewichtsnachteils.ollonois hat geschrieben: Optisch finde ich den Träger am Bromten eher nicht sehr stylisch und zum Transport würde ich ihn wegen des Fronträgers auch nicht brauchen. Wäre dann nur zum Abstellen/Schieben, aber dafür den Aufpreis und das Mehrgewicht?
Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Kommt immer drauf an womit man vergleicht. Also was man sonst so fährt.
Kurze Probefahrten auf ungewöhnlichen Rädern sind eh immer schwierig. Wenn man einen "Normalstadtradler" auf ein DH Mountain Bike oder ein richtiges Rennrad setzt, wird der vermutlich immer behaupten, dass man damit unmöglich geradeaus fahren kann. Umgekehrt wird ein MTB`ler ein Faltrad mit einem 1/100 Millimeter Flex im Vorbau als labilen Rahmen verteufeln mit dem man nicht mal in den Wiegetritt gehen kann.
Aber wie auch immer - von der Optik bis zum Fahrgefühl muss einem ein Rad auch gefallen. Sonst nimmt man es nicht gern. Und da hat jeder so seine Vorlieben. Die müssen auch nicht objektiv nachvollziehbar oder überhaupt vernünftig sein. Es reicht ja, wenn es dem Besitzer gefällt.
Kurze Probefahrten auf ungewöhnlichen Rädern sind eh immer schwierig. Wenn man einen "Normalstadtradler" auf ein DH Mountain Bike oder ein richtiges Rennrad setzt, wird der vermutlich immer behaupten, dass man damit unmöglich geradeaus fahren kann. Umgekehrt wird ein MTB`ler ein Faltrad mit einem 1/100 Millimeter Flex im Vorbau als labilen Rahmen verteufeln mit dem man nicht mal in den Wiegetritt gehen kann.
Aber wie auch immer - von der Optik bis zum Fahrgefühl muss einem ein Rad auch gefallen. Sonst nimmt man es nicht gern. Und da hat jeder so seine Vorlieben. Die müssen auch nicht objektiv nachvollziehbar oder überhaupt vernünftig sein. Es reicht ja, wenn es dem Besitzer gefällt.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
@ollonois
"Gut ich bin auch 1,90 groß, bei kleineren Menschen, mag das vielleicht nicht so dramatisch sein."
..da kommt für Dich das Brommie sowieso nicht in Frage - wie sieht denn das aus?! Ich würde an Deiner Stelle eher zum BERNDS oder Airnimal Joey greifen, die passen sicher besser für Deine Ausmaße. Das BERNDS kannst Du Dir auch auf Maß bauen lassen mit besonders großem Rahmen und Verstärkung wg. Gewicht - gleiches gilt für Bike Friday. In der XL-Ausführung trägt es bis 140kg Zuladung.
Das Gustav W. Samson
http://www.die-fahrradwerkstatt.de/inde ... &Itemid=52 wäre da auch noch zu erwähnen für große (schwere) Fahrer. Ich sehe die Räder jährlich auf der SPEZI - machen einen soliden Eindruck.
Gruß TIL
"Gut ich bin auch 1,90 groß, bei kleineren Menschen, mag das vielleicht nicht so dramatisch sein."
..da kommt für Dich das Brommie sowieso nicht in Frage - wie sieht denn das aus?! Ich würde an Deiner Stelle eher zum BERNDS oder Airnimal Joey greifen, die passen sicher besser für Deine Ausmaße. Das BERNDS kannst Du Dir auch auf Maß bauen lassen mit besonders großem Rahmen und Verstärkung wg. Gewicht - gleiches gilt für Bike Friday. In der XL-Ausführung trägt es bis 140kg Zuladung.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Hey ich bin zwar groß aber Gewichtsprobleme habe ich deshalb keine. Wie kommen da immer alle drauf?
Sind Faltradfahrer generell eher von der beleibten Sorte?
Mit meinen 76kg dürfte ich auf jedes Rad gewichtsmäßig locker passen und auch noch Gepäck mitnehmen dürfen.
Sind Faltradfahrer generell eher von der beleibten Sorte?
Mit meinen 76kg dürfte ich auf jedes Rad gewichtsmäßig locker passen und auch noch Gepäck mitnehmen dürfen.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Ich bin 1.83, hab' aber sehr lange Beine (bis Oberkante Beckenknochen 1.12m, Beininnenlänge 92-93cm) und bin mit der Teleskop-Sattelstütze am Brompton gut klargekommen.ollonois hat geschrieben:Gut ich bin auch 1,90 groß, bei kleineren Menschen, mag das vielleicht nicht so dramatisch sein.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Man kann den neuen Rollmechanismus auf diesem Bild erkennen:ollonois hat geschrieben: Wäre ja super wenn R+M da was hätte was dem Schieben des Brommis nahe käme.
Wenn ich das richtig interpretiere rollt das Birdy künftig längs und nicht mehr quer (was gut ist, aber je nach Konstruktion evtl. auch kippelig), allerdings möglicherweise nur auf Rollen hinten, so dass man es vorne anheben muss zum Rollen. Das wäre gegenüber dem Brommi ein Nachteil. Eine Rolle weiter vorne kann ich auf den Bildern nicht erkennen, allerdings lässt schwarz auf schwarz auch noch etwas Raum für Interpretationen hinsichtlich der Auflagepunkte beim gefalteten Rad.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Müsste man mal in der Praxis testen was das taugt. Der Träger scheint mir auch in der neuen Version eher ungeeignet für Packtaschen, wenn man Schuhgrößen jenseits der 40 hat.
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Solche Röllchen - an genau der Stelle - hatte mein Birdy (Baujahr 2005) ja auch schon. Die stören vor allem die Taschen (die dann nicht weit genug nach hinten können) und sind zu klein um gut auf Bahnsteigpflaster zu rollen. (auf ideal verlegten Mamorböden rollt alles gut - aber in solche Bahnhöfe lassen sich mich ja nicht rein)
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Dann ist das gar nicht neu? Ich dachte, das Birdy hätte bislang je eine (etwas grössere) Rolle am hinteren Ende des Expeditionsträgers und eine an der Strebe des hinteren Schutzblechs gehabt und rollte quer. Irre ich mich da oder wurde das geändert?Motte hat geschrieben:Solche Röllchen - an genau der Stelle - hatte mein Birdy (Baujahr 2005) ja auch schon.
Das wäre schon enttäuschend, wenn diese seit Ewigkeiten bekannten und absolut nachvollziehbaren Kritikpunkte nicht berücksichtigt worden wären. Auch die Rollengrösse (oder besser -kleinheit) nimmt Wunder. Das Ist aber beim Brommi auch nicht besser: Die deutlich besser rollenden Easywheels kosten in der Produktion wahrscheinlich fast nichts, werden aber für exorbitantes Geld als Zubehör verkauft anstatt sie serienmässig zu verbauen...Motte hat geschrieben: Die stören vor allem die Taschen (die dann nicht weit genug nach hinten können) und sind zu klein um gut auf Bahnsteigpflaster zu rollen. (auf ideal verlegten Mamorböden rollt alles gut - aber in solche Bahnhöfe lassen sich mich ja nicht rein)
Das das Birdy sich scheinbar nach wie vor nur mit angebautem Träger überhaupt rollen lässt ist btw. auch ein Nachteil finde ich.
Ergänzung weil oben vergessen: Die beiden Fotos in meinem letzten Post stammen von hier: http://www.r-m.de/das-neue-birdy/
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Re: Rad für den Weg zur Arbeit gesucht (18km tägl.) gerne E-Bike
Kann man denn beim Brommi auf die teuren Easywheels verzichten und "Skateboard-Rollen" nehmen?berlinonaut hat geschrieben:Das Ist aber beim Brommi auch nicht besser: Die deutlich besser rollenden Easywheels kosten in der Produktion wahrscheinlich fast nichts, werden aber für exorbitantes Geld als Zubehör verkauft anstatt sie serienmässig zu verbauen...