Kurioses am Wegesrand
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Re: Kurioses am Wegesrand
Sowas hab ich noch nicht gesehen:
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Re: Kurioses am Wegesrand
Das kleinste fahrbare Fahrrad der Welt. Bedarf auch keinerlei Falttechnik... passt auch komplett in ein Turnbeutel. Achsabstand 52mm
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Re: Kurioses am Wegesrand
Wir waren ein paar Tage in der Eifel unterwegs und sind auch am Laacher See gelandet. Wenn man schon mal da ist, will ich auch die Blubberblasen sehen! Wir sind um den See geradelt und haben sie gefunden. Offensichtlich auch eine der interessanteren Stellen. Es kam zufällig ein Mann vorbei, der alle sechs Wochen an dieser Stelle Messungen vornimmt. Danach haben wir uns noch den Kaltwassergeysir in Andernach angesehen. Ziemlicher Touristennepp, aber egal.
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Waschtag?
Dass Waschbären ihren Namen zu unrecht tragen, ist hinlänglich bekannt. Die Räder waren heute auch nicht sauber. Es waren mindestens drei Waschbären. Einer ist meiner Freundin fast auf den Schoß geklettert, als sie sich Lakritze aus der Tüte nahm.
An einem anderen Tag hab ich morgens eine Wildkatze über den Campingplatz huschen sehen, ohne mir dessen bewusst zu sein. Erst als ich im Wildtierpark eine Wildkatze sah, war mir das klar. Ich hab mir Wildkatzen immer deutlich massiger als Hauskatzen vorgestellt.
An einem anderen Tag hab ich morgens eine Wildkatze über den Campingplatz huschen sehen, ohne mir dessen bewusst zu sein. Erst als ich im Wildtierpark eine Wildkatze sah, war mir das klar. Ich hab mir Wildkatzen immer deutlich massiger als Hauskatzen vorgestellt.
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Re: Kurioses am Wegesrand
Da hat unsere Stadtverwaltung mal wieder zugeschlagen. Nachdem sie beim Rückschneiden der Brombeeren doch einen längst vermissten Gehwegstummel wieder entdeckt haben, musste gleich dieses Schild her:
Zusatzschild lautet "Achtung Gehweg-Stolperkante".
Mir ist jetzt nicht so ganz klar, ob damit der Sockel des Schildes selbst gemeint ist - denn das blockiert ja den Weg. Was aber nicht weiter tragisch ist, denn nach 20 Meter ist der Gehweg eh zu Ende. Und die Straße ist eine ziemlich verkehrsarme Sackgasse.
Zusatzschild lautet "Achtung Gehweg-Stolperkante".
Mir ist jetzt nicht so ganz klar, ob damit der Sockel des Schildes selbst gemeint ist - denn das blockiert ja den Weg. Was aber nicht weiter tragisch ist, denn nach 20 Meter ist der Gehweg eh zu Ende. Und die Straße ist eine ziemlich verkehrsarme Sackgasse.
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Neulich an der Wupper
Was man auf dem Bild nicht sieht: Es waren drei Tiere. Nach meinen laienhaften Kenntnissen waren das zwei Lamas und ein Alpaka.
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Re: Kurioses am Wegesrand
Sind das denn für Tiere?
So geht Llama https://www.mybike-magazin.de/fahrraede ... /a657.html
- die nimmt man auch gerne mit
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Re: Kurioses am Wegesrand
Zunächst mal einige Bilder:
Dies ist die Zufahrt zur Sondermülldeponie Eyller Berg. Jeder LKW, der hier was abliefert, muss diese ca. 300m lange Straße zur Waage mit langezogener Rechtskurve doppelt befahren (2 mal hin, 2 mal zurück).
Hier kommt es zu Stoßzeiten öfter zu LKW Staus vor der Waage. Die Straße ist gerade so breit, dass zwei LKWs nebeneinander passen.
Bei Staus kann man nun als Radfahrer sich hier hinten anstellen, oder überholen, in der Hoffnung, dass gerade kein Gegenverkehr kommt (weil sehen kann man nichts), bzw. der entgegenkommende LKW Fahrer sehr aufmerksam ist.
Natürlich reagieren die LKW Fahrer den Raffahrern mit absolutem Unverständnis und können sich nicht erklären, warum hier überhaupt Raffahrer in großer Zahl unterwegs sind. Dei Straße ist übrigens immer feucht, damit hier kein Giftstaub wegfliegt.
In der Gegenrichtung gibt es übrigens eine harmlos aussehende Pfütze, die man als Faltradfahrer nicht durchfahren sollte. An der tieftsten Stelle ist sie ca, 30 cm tief. Hier holen die LKWs nach rechts aus, um den Berg hochzukommen.
Nun, warum sind hier so viel Radfahrer unterwegs?
Dies ist die hochgelobte Baumkreisroute am Niederrhein (insgesamt 42km lang) und diese Zusfahrt führt direkt zu einem echten amerikanischen Mammutbaum. Dieser 300m lange Abschnitt ist für Radfahrer lebensgefährlich, jedenfalls an Werktagen. Ich bin hier auch schon öfter von Radfahrern angesprochen worden, die meinten, sich verfahren zu haben.
Gruß
Reimund
Dies ist die Zufahrt zur Sondermülldeponie Eyller Berg. Jeder LKW, der hier was abliefert, muss diese ca. 300m lange Straße zur Waage mit langezogener Rechtskurve doppelt befahren (2 mal hin, 2 mal zurück).
Hier kommt es zu Stoßzeiten öfter zu LKW Staus vor der Waage. Die Straße ist gerade so breit, dass zwei LKWs nebeneinander passen.
Bei Staus kann man nun als Radfahrer sich hier hinten anstellen, oder überholen, in der Hoffnung, dass gerade kein Gegenverkehr kommt (weil sehen kann man nichts), bzw. der entgegenkommende LKW Fahrer sehr aufmerksam ist.
Natürlich reagieren die LKW Fahrer den Raffahrern mit absolutem Unverständnis und können sich nicht erklären, warum hier überhaupt Raffahrer in großer Zahl unterwegs sind. Dei Straße ist übrigens immer feucht, damit hier kein Giftstaub wegfliegt.
In der Gegenrichtung gibt es übrigens eine harmlos aussehende Pfütze, die man als Faltradfahrer nicht durchfahren sollte. An der tieftsten Stelle ist sie ca, 30 cm tief. Hier holen die LKWs nach rechts aus, um den Berg hochzukommen.
Nun, warum sind hier so viel Radfahrer unterwegs?
Dies ist die hochgelobte Baumkreisroute am Niederrhein (insgesamt 42km lang) und diese Zusfahrt führt direkt zu einem echten amerikanischen Mammutbaum. Dieser 300m lange Abschnitt ist für Radfahrer lebensgefährlich, jedenfalls an Werktagen. Ich bin hier auch schon öfter von Radfahrern angesprochen worden, die meinten, sich verfahren zu haben.
Gruß
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Re: Kurioses am Wegesrand
Ich gehe mal davon aus, dass die Straße für die Allgemeinheit freigegeben ist. (Und keine Werksstraße ist). Solche Situationen kenne ich zur Genüge. Deponien oder Hafengebiete.
Bin oft den Kolkerhofweg (Mülheim am Ruhr Kanal- Richtung Duisburg Ruhrort) längs gefahren - da wurde die (Müll) Halde angeschüttet, auf der nun das große Windrad steht an dem die Bahn vorbei rauscht.
Am Hafen in Ruhrort (Pontwert) ist es ähnlich.
Halde Haniel in Bottrop hab ich mich vor Jahren verfahren und war versehentlich auf der Werksstraße - war gar nicht lustig. Ein Bandwurm eiliger grüner Riesenkipper war da unterwegs und die Straße war unter den Brücken genau so breit wie die LKW.
Da ist man als Radfahrer "irgendwie" fehl am Platz - unabhängig von Recht und Gesetz. Wenn ich das vorher weiß sorge ich dafür dass ich als neongelber Leuchtball wenigstens auffalle. Mehr als das und umsichtig fahren kann man ja nicht. Wobei - Räder, deren Nabe oberhalb meiner Ohren verläuft - machen mich immer etwas nervös, wenn sie zu nah sind
Immerhin die LKW Fahrer können meist richtig fahren und haben einen soliden Job, der sie nicht unter Dauerstress setzt (im Gegensatz zu den unberechenbaren PKW Fahrern, die im Alltag mit nem Kleinlaster für irgendeinen Lieferdienst unterwegs sind).
Bin oft den Kolkerhofweg (Mülheim am Ruhr Kanal- Richtung Duisburg Ruhrort) längs gefahren - da wurde die (Müll) Halde angeschüttet, auf der nun das große Windrad steht an dem die Bahn vorbei rauscht.
Am Hafen in Ruhrort (Pontwert) ist es ähnlich.
Halde Haniel in Bottrop hab ich mich vor Jahren verfahren und war versehentlich auf der Werksstraße - war gar nicht lustig. Ein Bandwurm eiliger grüner Riesenkipper war da unterwegs und die Straße war unter den Brücken genau so breit wie die LKW.
Da ist man als Radfahrer "irgendwie" fehl am Platz - unabhängig von Recht und Gesetz. Wenn ich das vorher weiß sorge ich dafür dass ich als neongelber Leuchtball wenigstens auffalle. Mehr als das und umsichtig fahren kann man ja nicht. Wobei - Räder, deren Nabe oberhalb meiner Ohren verläuft - machen mich immer etwas nervös, wenn sie zu nah sind
Immerhin die LKW Fahrer können meist richtig fahren und haben einen soliden Job, der sie nicht unter Dauerstress setzt (im Gegensatz zu den unberechenbaren PKW Fahrern, die im Alltag mit nem Kleinlaster für irgendeinen Lieferdienst unterwegs sind).