Darauf würde der "Quartettdenker" es gerne einmal ankommen lassenkatapult hat geschrieben:und da wird das Mup schwerlich mithalten können.
Grüße
Rainer
Darauf würde der "Quartettdenker" es gerne einmal ankommen lassenkatapult hat geschrieben:und da wird das Mup schwerlich mithalten können.
Ob sie doof sind, mag auf einem anderen Blatt stehen. Wer 10-er und 9-er Ritzel verbaut, beweist nur, daß er sich im Maschinenbau überhaupt nicht auskennt und für sich den Status eines Ignoranten beantragen kann.katapult hat geschrieben:Dafür gibt es ja bei Moulton auch 10er und 9er Ritzel, so doof sind die nämlich gar nicht. Ob sich ein Rad wie ein Rennrad anfühlt ist aber sowieso nicht von der Maximalübersetzung (Quartettdenken)abhängig, sondern viel mehr von Sitzposition und Lenkgeometrie, und da wird das Mup schwerlich mithalten können.
Da du das ja regelmäßig postulierst wäre es auch schön, wenn du es mal erklären könntest. Oder hab ich die Erklärung nur überlesen?EmilEmil hat geschrieben:katapult hat geschrieben:Wer 10-er und 9-er Ritzel verbaut, beweist nur, daß er sich im Maschinenbau überhaupt nicht auskennt und für sich den Status eines Ignoranten beantragen kann.
Also das Moulton ist einiges steifer. Allerdings auch recht schwer. Ansonsten ist man mit einem Dahon durchaus auch gut unterwegs, nach meinem Eindruck einiger Probefahrten. speziell die Geometrie passt mir dabei (Mu Ex) perfekt, ist soweit ich das mit Patricks Rad verglichen habe übrigens identisch, also zum Bromopton mit Sport Lenker plus 3cm Adapter senkrecht. Ein Moulton ist von der Geo wohl auch ein Tourer und sehr ähnlich.katapult hat geschrieben:...sondern viel mehr von Sitzposition und Lenkgeometrie, und da wird das Mup schwerlich mithalten können.
Danke für den Link, ist sehr interessant. Das kleine Zähnezahlen problematisch sind ist klar, aber warum 11 Zähne noch ok sind, 10 aber nicht mehr wird mir auch mit diesen sehr ausführlichen Informationen nicht klar. Es ist ja so, dass man diese Ritzel eher selten verwendet. Deshalb ist am Fahrrad auch das kleine Ritzel nicht zuerst abgenutzt, obwohl es von der Zähnezahl her am verschleißanfälligsten ist.EmilEmil hat geschrieben:Hallo @Mac,
hier ein Link für Dich:
http://www.turboconsult.de/pdf/Maschine ... probe4.pdf
@katapult, mach bitte ein Konzept, stelle es auf die Beine, und dann können wir uns in zwei Jahren mal über "praktizierte Fahrradtechnik" und den Maschinenbau unterhalten. Ich bin mir sicher, daß Du dann Deine etwas merkwürdigen Ansichten korrigiert haben wirst.katapult hat geschrieben:emil, vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber die praktizierte Fahrradtechnik hat mit der reinen Lehre des Maschinenbaus relativ wenig zu tun. Eine Kettenschaltung an sich ist doch schon ein Sakrileg, da tut das 9er Ritzel auch nicht mehr weh. Aber mit der Schwachsinnsmaximierung hast du trotzdem Recht, auch wenn ich nicht verhehlen kann das mir dabei spontan dein Foldingstar einfällt.
Dem praktischen Ingenieur geht es auch nicht um die reine Lehre sondern um eine Problemlösung unter bestimmten Randbedingungen. Da ist vieles bewährtes am Fahrrad gar nicht so schlecht wenn man bedenkt, dass das Gewicht eine dieser Randbedingungen ist. Das häufig auch mal Unfug verzapft wird ist natürlich auch richtig. Und das Praktiker häufig die Theorie völlig vergessen ist besonders traurig.katapult hat geschrieben:emil, vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber die praktizierte Fahrradtechnik hat mit der reinen Lehre des Maschinenbaus relativ wenig zu tun.