Es hat wirklich keinen Zweck,
da bringe ich den einzigen Test *), der systematisch den Einfluß der Radgröße untersucht (Alle anderen Parameter sind unverändert, immer der gleiche Reifen mit gleicher Breite und der gleiche Druck) und Du, @PeterPibach, weigerst Dich, das zu kapieren.
*) Internet-, sowie Auto-,Motorrad-, Fahrrad-weit (Weltweit).
Ein paar Meßwerte und dann eine Schmiegungskurve (hier Hyperbeln) durch die Meßwerte, um die Veränderung des Rollwiderstandsbeiwertes mit der Veränderung des Reifenradius zu studieren, zu quantifizieren und vielleicht ein Gesetz zu etablieren..
http://fahrradzukunft.de/0/gute-reifen/
Schau Dir einmal die Seite 3 "Plädoyer für einen guten Reifen" Fahrradzukunft Ausgabe0 2006 Thomas Senkel an. Da stehen Links in der ersten Spalte die Rollwiderstandsbeiwerte bei 300 kPa (3 bar) Druck:
Maximum ist Cr = µroll = 0.00685 (47-406,Schwalbe Standard SK, HS 188)
Minimum ist Cr = µroll = 0.00219 (47-406,Rinkowski Gürtelreifen Typ 1)
Mit 0.00685/0.00219 = 3.12785 folgt, daß der Schwalbe 213 % mehr Rollwiderstandsbeiwert als der Rinkowski aufweist.
Wenn das zu schwierig ist, empfehle ich ein, zwei Glas Rotwein zu trinken, womoglich eine Nacht drüber zu schlafen und es noch mal zu versuchen.
Meine Erklärungsgeduld ist nun nach vier Versuchen aufgebraucht. Wenns immer noch nicht geht, nochmal Rotwein bunkern und es mit der Promille-Rechnung zu versuchen.
MfG EmillEmil