Mac, wie immer suchst Du Dir irgendwelche Kontrapunkte ohne wirklich mitzudenken. Wie lange sollen wir denn noch im Kreis reden?
Was bringt dich eigentlich darauf, dass Rollenprüfstandstests immer mit max Druck gefahren werden?
Das sage ich doch gar nicht.
Einige machen das bei Maximaldruck.
Die Ergebnisse sind wohl unterschiedlich.
Für den F-Lite gibt es soweit ich weiß noch keine Rollenmessungen.
Andere Breitreifen sind keine Leichlaufreifen. etc
Warum muss ich all das so oft wiederholen?
Denk doch einfach mal konstruktiv mit bitte.
Du machst jetzt aus "größeren Bodenunebenheiten "rauen Asphalt".
Was soll dieser Einwand?
Ich gebe hier ganz bewusst einfach ein Beispiel.
Und etwas mehr für rauen Asphalt bedeutet Ballonreifen?

Intuitiv würde ich sagen vll 3 - 5 mm.
Was soll das Unterschieben von "Ballonreifen". Ich formuliere das bewusst schon die ganze Zeit differenzierter.
All diese Sachen wirken eben so, als ob Du nicht richtig mitließt bzw. mitdenkst. Oder Du spielst absichtlich den Antagonisten.
Ich und der Smolik und noch ein paar andere sind aber der Auffassung, dass sie da besser rollen. Ich will auch die Mikroruckler gar nicht völlig ausklammern, Ich will nur mal bei was definiertem anfangen. Und zu deinen Mikrorucklern kenn ich immer noch keine schlüssige Theorie.
dann muss man für die Microruckler eine Therorie aufstellen. Und messen.
Ohne bringt jedenfalls nichts.
Und weder Du noch Herr Smolik noch andere (?) haben selbst bei Glattuntergund stichhaltige Argumente oder Messwerte gebracht. Die muss man also noch liefern.
Also bitte nicht immer im Kreis rumdiskutieren sondern nach vorne.
er passende Vergleich zum F-Lite wäre der Ultremo. der Durano ist nicht der auf Leichtlauf gezüchtete Reifen, als den du ihn hinstellst. Aber auch diese Tests waren auf Asphalt und der F-Lite hatte einen extrem hohen Druck.
Mag sein, dazu müsste man sich die Reifen noch mal genauer anschauen.
Jedenfalls schließe ich den Ultremo doch deswegen auch explizit mit ein. Wieso machst Du da so ein Kontraargument daraus? Das ist ziemlich nervig.
Nein, am Anfang hast du gesagt, dass breite Reifen immer besser rollen. Ich setze dagegen, dass auf gutem Untergrund schmale besser sind und auf schlechtem breite.
Ziemliche verzerrte Darstellung. Ich habe gesagt dass breite besser rollen - das gilt soweit, wenn die anderen Parameter gleich bleiben, u.a. der Luftdruck. Dass man die aber bei selbem Komfort betrachten muss ist klar, dieser Einwand kam von dir und dann muss man sich das genauer anschauen. Auf perfekt glattem Untergrund ist die Diskussion völlig sinnfrei, weil dann Stahl auf Stahl am besten ist und selbstverständlich der härtestmögliche Reifen gewinnt. Das nervt auch, dass Du darauf immer wieder zurückkommst. Wieso muss ich das zum etwa 10ten Mal wiederholen?? Erst ab rauem Asphalt wird das interessant. Und logischer Weise hängt von der Bodenbeschaffenheit damit auch ab, welche Reifenbreiten ideal sind. Man kann das in der Diskussion also nicht einfach weglassen.
Genau so wird das auch von Leuten verwendet, die Rennen gewinnen wollen.
Ja, Rennen zu beobachten und daraus Rückschlüsse zu ziehen finde ich auch interessant.
Aber das sind auch z.T. spezielle Bedingungen.
Ich hatte dazu ja schon genau gesagt warum die zustande kommen (erspare es mir das zu wiederholen).
Nun kommt es halt auf die Parameter der "Rennen" an.
Nimm 20" Reifen, Citybedingungen und Normalsportler und schon liegt das Optiomum wohl bei etwas breiteren Reifen.
Ausserdem wollen die "Rennenfahrer" ja keinen Komfort. Das ist auch ein erheblicher Unterschied.
Der F-Lite wird bei 6 bar dann aber wahrschenlich auch hüpfen.
Kommt auf die Unebenheiten an.
Bei punktuellen Rucklern, etwa Rauem Asphalt ist er weicher, wegen des geringeren Luftdrucks.
Bei queerenden Hindernissen sind die etwa gleich, da würde der auch hüpfen.
Kommt also drauf an, ob der Untergrund eher Microruckler hat oder mehr queeende Hindernisse z.B. Schwellen oder Bodenwellen. Aber auch das hab ich glaub ich jetzt das 3. Mal geschrieben.
Was meist du mit Sektorwinkel verringert?
Wegen des größeren Radius hat das größere Rad trotz längerer Aufstandfläche kleineren Sektorwinkel, wie oben bereits geschrieben