Hallo Faltrad-Freunde,
ich möchte in meinem neuen Blog, in dem es auch ums Radfahren gehen soll, einen Beitrag über "Das Faltrad" erstellen.
Ich finde, dass das Faltrad einige Vorteile gegenüber einem normalen Treckingrad hat, wie z.B. die unschlagbare Reisetauglichkeit in öffentlichen Verkehrsmitteln, das einfachere Mitnehmen mit dem Auto, weniger Gewicht und eine entspanntere Art des Fahrens - wie ich finde. Und ich kann das Faltrad ganz einfach im Treppenhaus in meine Dachgeschosswohnung tragen.
Ich habe mehrere Fahrräder und wenn ich nur noch ein Fahrrad haben dürfte, dann wäre es dieses Faltrad.
Wie ist es bei Dir?
Warum hast Du ein Faltrad und was sind für Dich die wesentlichen Unterschieden?
Vorteile und Nachteile?
Ich freue mich über jede Antwort und entspanntes philosophieren.
Liebe Grüße,
Zauberfaltrad
Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Ich kann es in der Bahn und im Bus mitnehmen und ich kann es in Wohnung und Büro abstellen, so dass ich mir weder über die Witterung noch über Diebe Gedanken machen muss.
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Für mich ist die Sache relativ klar: Etwas vereinfacht gesagt bietet ein Faltrad viele Vorteile und kaum Nachteile gegenüber einem "normalen" Rad. Insofern ist es erstaunlich, warum unsere Lieblingsvehikel ein solches Nischendasein fristen. Vielleicht weil die meisten Radler sich keine Gedanken darum machen, weil sie konservativ sind, weil sie Falträder uncool finden, weil der Fahrradhändler keine anbietet oder weiß der Geier warum
Aber ganz so einfach ist es nicht. Es kommt natürlich auch auf das Rad an. Ein 300-€-Rad von Aldi mit Dreigangnabe macht nun mal keinen Spaß Allerdings haben die meisten Falträder einen großen Nachteil gegenüber solchen mit großen Rädern: Wegen der kleineren Laufräder ist die Fahrt über Bodenunebenheiten holpriger. Dem gegenüber steht der Vorteil, dass sie spontaner und spritziger sind, nicht zuletzt beim Ampelstart in der Stadt. Dennoch würde ich nur vollgefederte Falträder fahren. Deshalb habe ich ja auch drei von der Sorte. Das glättet die Unebenheiten besser als jedes große Rad es könnte.
Dann noch eine Rohloff-Nabe, einen Riemenantrieb und die unplattbaren Tannus-Reifen, und fertig ist das perfekte Faltrad
Aber ganz so einfach ist es nicht. Es kommt natürlich auch auf das Rad an. Ein 300-€-Rad von Aldi mit Dreigangnabe macht nun mal keinen Spaß Allerdings haben die meisten Falträder einen großen Nachteil gegenüber solchen mit großen Rädern: Wegen der kleineren Laufräder ist die Fahrt über Bodenunebenheiten holpriger. Dem gegenüber steht der Vorteil, dass sie spontaner und spritziger sind, nicht zuletzt beim Ampelstart in der Stadt. Dennoch würde ich nur vollgefederte Falträder fahren. Deshalb habe ich ja auch drei von der Sorte. Das glättet die Unebenheiten besser als jedes große Rad es könnte.
Dann noch eine Rohloff-Nabe, einen Riemenantrieb und die unplattbaren Tannus-Reifen, und fertig ist das perfekte Faltrad
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
*** Sorry für den Doppelpost. Der Grund war eine Fehlermeldung. Bitte entfernen. Den Post, nicht die Fehlermeldung ***
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Bin ja schon lange dabei und kann mich an mehrere ähnliche Threads erinnern. Die sind aber schon alle etwas her....
Bei mir hat es sich gewandelt. Früher war das Faltrad wichtig weil man es gefaltet ohne Ausschlusszeiten in der Bahn mitnehmen konnte. Außerdem wohne ich blöd. Ein großes Rad in den Keller zu transportieren (wo Platz wäre) ist bei uns ausgesprochen umständlich. (die Haustüre blockiert die Kellertüre und danach geht es steil bergab die Treppe runter).
Heute haben wir hier im Nahverkehr Züge mit Radabteilen – da darf man zu jeder Zeit das Rad mitnehmen. Ich kann aber zur Not falten, wenn es eng wird. Bei meinen zahllosen Ausflügen (mit Bahn und Rad) in andere Bundesländer war das oft die Rettung und erspart Stress am Bahnsteig – weil man nicht zwingend ins Radabteil muss. Und es einem egal sein kann wo das mal wieder auftaucht. Bei privaten Betreibern finde ich das einfach als bei der DB – die haben im Regelfall Zugtypen mit mehreren Fahrradabteilen. Reservieren braucht man auch nicht und kann daher spontan los.
Linienbus über Land in Hessen hab ich mehrmals genutzt und war immer unproblematisch. Flixbus nach Limburg (Lahn) auch.
Mein Rad darf zu Hause ins Gästezimmer und parkt auf der Arbeit im Büro (gefaltet). Unterwegs konnte ich es bisher in Gasthöfen oder Hotels immer mit aufs Zimmer nehmen wenn es keinen Fahrradkeller gab. (ich lege da immer einen aufgeschnittenen Müllsack drunter, dann glauben alle ich würde mich um den Teppich sorgen)
Gefühlt würde ich sagen, dass das bei einem Großen meist nicht geklappt hätte.
Seit 2007 hab ich nur noch Falträder und mag die Dinger einfach. Durch den tief liegenden Gepäckträger fahren sie auch mit größerer Zuladung recht stabil. Einzig die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Reisen und der Fahrkomfort waren bei meinen großen Rädern besser. Ersteres kann aber auch einfach am „Älterwerden“ liegen. Denn früher hatte ich keinen Blick für den Wegrand, selten Fotos gemacht (war aber auch noch die teure umständliche „Analogzeit“) und ausgesprochen ungern Pausen gemacht.
Ich mag beides „vollgefedert“ (Birdy) und auch „nur breite Reifen und gute Federsattelstütze“ (Tern Verge Tour). In der Summe seiner Eigenschaften gewinnt bei mir das Verge im Alltag und auf Reisen. Bei leichtem Gepäck ist das Birdy einen Tick komfortabler und trägt sich besser.
Sehnsucht nach nem großen Rad hab ich gar nicht. So ein Tern GSD könnte mir noch gefallen obwohl das ja kein Faltrad ist. Aber nützlich, wenn man mal spontan einen Sack Zement kaufen möchte
Gegen Falträder kann ich mir überhaupt kein Argument vorstellen.
Oder sieht das jemand anders?
Bei mir hat es sich gewandelt. Früher war das Faltrad wichtig weil man es gefaltet ohne Ausschlusszeiten in der Bahn mitnehmen konnte. Außerdem wohne ich blöd. Ein großes Rad in den Keller zu transportieren (wo Platz wäre) ist bei uns ausgesprochen umständlich. (die Haustüre blockiert die Kellertüre und danach geht es steil bergab die Treppe runter).
Heute haben wir hier im Nahverkehr Züge mit Radabteilen – da darf man zu jeder Zeit das Rad mitnehmen. Ich kann aber zur Not falten, wenn es eng wird. Bei meinen zahllosen Ausflügen (mit Bahn und Rad) in andere Bundesländer war das oft die Rettung und erspart Stress am Bahnsteig – weil man nicht zwingend ins Radabteil muss. Und es einem egal sein kann wo das mal wieder auftaucht. Bei privaten Betreibern finde ich das einfach als bei der DB – die haben im Regelfall Zugtypen mit mehreren Fahrradabteilen. Reservieren braucht man auch nicht und kann daher spontan los.
Linienbus über Land in Hessen hab ich mehrmals genutzt und war immer unproblematisch. Flixbus nach Limburg (Lahn) auch.
Mein Rad darf zu Hause ins Gästezimmer und parkt auf der Arbeit im Büro (gefaltet). Unterwegs konnte ich es bisher in Gasthöfen oder Hotels immer mit aufs Zimmer nehmen wenn es keinen Fahrradkeller gab. (ich lege da immer einen aufgeschnittenen Müllsack drunter, dann glauben alle ich würde mich um den Teppich sorgen)
Gefühlt würde ich sagen, dass das bei einem Großen meist nicht geklappt hätte.
Seit 2007 hab ich nur noch Falträder und mag die Dinger einfach. Durch den tief liegenden Gepäckträger fahren sie auch mit größerer Zuladung recht stabil. Einzig die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Reisen und der Fahrkomfort waren bei meinen großen Rädern besser. Ersteres kann aber auch einfach am „Älterwerden“ liegen. Denn früher hatte ich keinen Blick für den Wegrand, selten Fotos gemacht (war aber auch noch die teure umständliche „Analogzeit“) und ausgesprochen ungern Pausen gemacht.
Ich mag beides „vollgefedert“ (Birdy) und auch „nur breite Reifen und gute Federsattelstütze“ (Tern Verge Tour). In der Summe seiner Eigenschaften gewinnt bei mir das Verge im Alltag und auf Reisen. Bei leichtem Gepäck ist das Birdy einen Tick komfortabler und trägt sich besser.
Sehnsucht nach nem großen Rad hab ich gar nicht. So ein Tern GSD könnte mir noch gefallen obwohl das ja kein Faltrad ist. Aber nützlich, wenn man mal spontan einen Sack Zement kaufen möchte
Gegen Falträder kann ich mir überhaupt kein Argument vorstellen.
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Also mein Falter ist nicht leichter als ein vergleichbares Rad das ich mir ansonsten besorgt hätte. Auch ist für mich das mitnehmen im Zug kein Argument, da in Zeiten von Fahrradabteilen auch ein nicht gefaltetes Rad normalerweise problemlos mitnehmbar ist, habe ich vor dem Falter auch so gemacht.
Für mich war es hauptsächlich der Grund das ich es ohne umlegen der Rücksitzbank oder mitführen eines Fahrradträgers mit dem Auto transportieren kann.
Für mich war es hauptsächlich der Grund das ich es ohne umlegen der Rücksitzbank oder mitführen eines Fahrradträgers mit dem Auto transportieren kann.
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Das kann ich für mich auch so unterschreiben. Bei nicht reparierbaren Pannen oder bei plötzlich auftretenden körperlichen Gebrechen lässt sich das Faltrad immer noch einfach ohne großen Aufwand mit nach Hause nehmen (im PKW, Bus oder Bahn). Contra: Ich muss kurz überlegen. Nein, da fällt mir gar nichts ein.JumpingJohn hat geschrieben: ↑Fr Nov 15, 2019 10:58 pm Für mich war es hauptsächlich der Grund das ich es ohne umlegen der Rücksitzbank oder mitführen eines Fahrradträgers mit dem Auto transportieren kann.
Gruß
Reimund
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Da wiederspreche ich dir natürlich sofort. Allerdings halte ich mich ja auch im Flachland auf. Den Spaß den ich mit meinem Aldi (Mifa, 179 Euro) Rad hatte, habe ich ja hier bis zum Kilometerstand von ca. 80000 km ausführlich dokumentiert. Auch der Service von Mifa war einfach genial mit Telefonnummer auf dem Rahmen. Ehrliche Garantie 3 Jahre/10Jahre ohne wenn-und-aber und ohne Kleingedrucktes. Bei meinem Dahon hätte ich schon öfter auf dem Schlauch gestanden, wenn es dieses Forum nicht geben würde. Mifa ist ja nicht mehr und nun sind die Räder bei Aldi von Prophete und kosten 300 Euro, haben aber auch mehr als 3 Gänge. Aber auch damit kann man ja beim 1200 km Paris-Brest-Paris Rennen teilnehmen und das Ziel erreichen (wenn man vorne ein 80er Kettenblatt als Spaßfaktor draufsetzt )
Naja, das macht natürlich auch Appetit.
Gruß
Reimund
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Oh Nein ! Evtl. muß ich die olympischen Ringe zitieren.
Eine Rohloff mit einem eingeschränkten Übersetzungs-Umfang (526 %, wo ~600 % angebracht wären !) für teures Geld (da könnte ich noch drüber hinwegsehen !) aber es gibt noch andere Macken !
Riemenantrieb mit teurem Systempreis und zweifelhafter Haltbarkeit und die Tannus-Reifen mit schlechtem Rollwiderstand für den Wald ? Da hat das Faltrad fertig und die Flasche ist ganz voll(er) Nachteile.
Faltrad ist schon okay. Die Gewichtsvorteile durch die kleinen Laufräder werden durch den längeren Vorbauschaft, die längere Sattelstütze, den längeren Gabelschaft sowie wenigstens 1 Faltgelenk u.a. konterkariert, so daß im Prinzip ein Nullsummenspiel zu erwarten ist.
Was mir an den gegenwärtigen am Markt angebotenen Falträdern fehlt, ist eine angemessene Schaltung (Ü = 380 % ?) mit Ausbaumöglichkeiten auf 600 % (Z B. 11-Gang Kette oder , eigentlich von mir bevorzugt, Getriebenabe (Alfine 11 als einziges Teil auf dem Markt ist technisch zweifelhaft (Zuverlässigkeit, Wirkungsgrad, Gewicht)). der Ausbau dann mit Doppel-Kettenblatt bzw. Doppel-Ritzel.
Meine Anforderungen resultieren aus 40-jähriger Benutzung meines 24" Falters (ca. 46000 [km]). Vor 9 Jahren begann ich mit dem Projekt "Folding*Star" . Bei den damals am Markt erreichbaren Getriebenaben schied eine Rohloff-Nabe wegen des Preises aus. Darunter gab es nur die Sram i-Motion 9 mit 340 % Ü-Umfang. Dieser wurde mit einem Doppel-Kettenblatt auf 540 % aufgebohrt. Gutes Licht gibt es inzwischen auch (80 Lux) und besonders wichtig waren mir Avid BB7 Mechanisches Scheibenbremsen, die mir einmal schon schwerste Verletzungen erspart haben ! Die Rahmen basierten Schwachstellen wie Vorbauschaft-Klemmung (schon ganz am Anfang, Stichwort : Gabel in die Tonne !) und Sattelstütz-Klemmung (erst vor einiger Zeit nach dem Bruch des Sitzrohrs !) wurden beseitigt. Aus Komfort-Gründen wurden die zwischendurch gefahrenen Marathon-Racer-Reifen durch Mow Joe ersetzt. Die etwas größeren Rollwiderstände der kleineren Laufräder spielen bei Geschwindigkeiten über ~ 18 [km/h] wegen der Dominanz des Luftwiderstandes keine Rolle.
Die vielen schon erwähnten Vorteile durch das kleine Packmaß für Transport und Handling (Auto, Bus, Bahn, Boot, Schiff, Flugzeug) kann ich nur unterstreichen. Der "Folding'Star" ist schon mein liebstes Rad. Verbesserungspotential gibt es aber beim Gewicht des Rades (Von jetzt ca. 17 [kg] der Vollausstattung auf 12,0 [kg], davon beim Rahmen 2,5 [kg] (Von St auf Alu-Legierung) .
Maximum Geschwindigkeit (Test im 20 % Gefälle)
Die größte Langstrecke 146 [km] Bielefeld-Dümmer See und zurück.
MfG EmilEmil
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Re: Warum ein Faltrad? / Deine Meinung / Pro & Contra
Das reizt natürlich zum Widerspruch
Wenn ich mein Dahon so ansehe:
- Evtl bekäme ich einen Lowrider angebaut, aber dann wäre das Faltmaß schlechter. D.h., auf dem Trecker bekomme ich mehr Gepäck weg als mit dem Dahon.
- jedes Faltgelenk (Rahmen, Lenksäule) ist natürlich auch ein potentieller Schwachpunkt.
Davon abgesehen war mein größter Fehler bei den Falträdern, dass ich mir nicht schon früher eines besorgt habe.
bergauf