Daran hatte ich auch schon gedacht. Dumm nur, daß sich das Schutzblech so schlecht in den Schraubstock einspannen läßt.Nieten ausbohren
Der Mercedes der Falträder
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Re: Der Mercedes der Falträder
Danke
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Re: Der Mercedes der Falträder
Stück Holz drunter, dass in das Schutzblech passt + Standbohrmaschine sollte klappen. Zur Not kriegt man solche Nieten auch freihändig per Hand raus - entweder mit einem Handbohrer oder notfalls sogar mit der Ahle von einem Schweizer Messer oder ähnlichem. Das ist halt dann eine elende Viecherei. In Abwesenheit geeigneter Gerätschaften würde ich einen Akkuschrauber mit Metallbohrer nehmen und das Schutzblech passend unterfüttern. Ist ja nicht aus Granit.
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Re: Die neuen Schutzbleche und der neue Schnellspanner für den Lenker
Mit echtem Hochformat geht das. Deine Bilder sind Quer und in den Metadaten als Hochformat markiert.
Damit würde ich nicht fahren: Siehe auch dort:
tern-f72/ergnomie-geometrie-speziell-be ... t4828.html
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Re: Der Mercedes der Falträder
Danke für den Hinweis. Natürlich sind T-Lenkerstützen und Doppelbrücken-Vorbauten stabiler. Aber nicht faltbar Mit Gewalt kriegt man alles kaputt Abgesehen von der Teleskopfunktion fahre ich am Dahon (dahon-f68/mein-dahon-p8-8-t4487.html) seit fast zwei Jahren die gleiche Konstruktion. Ebenfalls mit nach vorne gerichtetem 100-mm-Riser-Lenker: Bisher unfallfrei. Was ich ab und zu erlebe, ist, daß die Lenkerhalterung anfängt zu knarzen. Wenn ich die Schraube des Schnellspanners nicht nachziehe, dreht sich der Lenker irgendwann bei stärkerer Belastung leicht nach unten. Ein zu starkes Anziehen der Schraube, das zu einem Bruch führen könnte, verbietet sich bereits aus dem Grund, weil ich dann den Schnellspanner zum Falten nicht mehr aufkriege Insofern mache ich mir keine Sorgen.Damit würde ich nicht fahren
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Re: Der Mercedes der Falträder
Genau. Bruchgefahr nur bei zu fest anziehen der Schraube. Ansonsten knarzt es und dreht es evtl durch, das ist aber nicht direkt gefährlich.
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Re: Der Mercedes der Falträder
Zu ergänzen wäre noch, daß sowohl am Dahon als auch am GoBike die Federung die dynamischen Belastungsspitzen auf die Lenkerhalterung im Vergleich zu einer Starrgabel (und damit auch die Bruchgefahr des Gelenks) deutlich vermindern dürften.
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Re: Der Mercedes der Falträder
Wie ich hier (leichtbau-f79/mein-neuer-schlossgepaeck ... t4934.html) berichtet habe, verfügt das GoBike jetzt über eine relativ leichtgewichtige Schloss-Gepäckträger-Kombination
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Re: Der Mercedes der Falträder
Sehr schöner Bericht. Wenn das mein Rad wäre, würde ich es wohl noch brombeerfarben lackieren lassen.
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Re: Der Mercedes der Falträder
Danke Brombeerfarben? Würde wohl die Diebstahlgefahr weiter vermindern
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Der "Mercedes" ist jetzt unplattbar :-D
Nachdem ich im Netz die unplattbaren Tannus-Reifen in meiner Größe (20 x 1,25/32-406) und in meiner Farbe (schwarz) entdeckt hatte, war klar, was zu tun war. Wie ich hier http://www.faltradforum.de/viewtopic.ph ... nus#p55374 bereits geschildert hatte, wollte ich sie unbedingt haben. Das Bestellen in Übersee war noch das kleinste Problem, wenn man einen Familienangehörigen hat, der sie mitbringt Nachdem sie da waren, schlugen zwei Versuche fehl, sie zu montieren. Also brachte ich Rad und Reifen zu einem offiziellen Tannus-Händler, der zumindest auf mich einen kompetenten Eindruck machte. Auch er kapitulierte. Erst der zweite hat es hingekriegt. Kostenpunkt 48,40 €. Nun ja, man gönnt sich ja sonst nichts
Das Rad heute abgeholt. Er sagte, er hätte ziemlich viel Kraft aufwenden müssen. Die Montage ist um so einfacher, je breiter das Felgenbett. Meine Alexrims DM 18 waren im Vergleich zu den 17-20 mm, für die Reifen passen und zugelassen sind, schon ziemlich knapp. Das Felgenband hat er dringelassen. Das wäre nicht nötig gewesen, aber wenn ich will, kann ich so leicht wieder zurückrüsten. Allerdings ist das Abnehmen der Reifen nicht zerstörungsfrei möglich
Aber ich habe nicht vor, sie so bald wieder abzunehmen. Heute natürlich gleich die erste Tour gemacht. 30 km. Nach wie vor kann ich nichts Schlechtes sagen. Fahrverhalten und Fahrkomfort sind einwandfrei. Hier muss ich allerdings wiederholen, dass ich ja vollgefedert unterwegs bin. Wie es bei einem Starrbike aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Der Rollwiderstand ist bei Rücken- wie Gegenwind schlecht einzuschätzen. Die Pannensicherheit nicht
Zu meiner Überraschung macht mir Radeln seither viel mehr Freude. Die Angelsachsen würden es "peace of mind" nennen. Es ist etwa so wie barfuß gehen im Vergleich zu Schuhen. Im ersten Fall weicht man ängstlich allem aus, was einen verletzen und wehtun könnte. Natürlich tritt man auch mit Schuhen nicht absichtlich in Scherben. Aber wenn man mal eine erwischt, bleibt es weitgehend folgenlos
Sitzt, passt und hat keine Luft
Hier aus meiner Sicht die Vor- und Nachteile gegenüber guten Reifen mit Schlauch:
+ absolute Pannensicherheit
+ kein Nachpumpen nötig
+ höhere Laufleistung
+ Gewichtsvorteil, weil man unterwegs auf Pumpe, Ersatzschlauch und Werkzeug verzichten kann
- höherer Anschaffungspreis (relativiert sich aber durch die höhere Laufleistung)
- schwierige bzw. nicht ganz billige Montage, je nach Felge
- ev. subjektiv nicht feststellbarer höherer Rollwiderstand
Selbst wenn man alle Punkte gleich gewichtet, steht es damit 4:3 für die neue Technologie Natürlich muss jeder für sich selbst ausmachen, welche Kriterien er anwendet und wie er sie gewichtet. Nachdem ich auf zwei von vier Touren im März und April wieder Plattfüße hatte, ist bei mir die Bedeutung des ersten genannten Punktes noch gestiegen
Das Rad heute abgeholt. Er sagte, er hätte ziemlich viel Kraft aufwenden müssen. Die Montage ist um so einfacher, je breiter das Felgenbett. Meine Alexrims DM 18 waren im Vergleich zu den 17-20 mm, für die Reifen passen und zugelassen sind, schon ziemlich knapp. Das Felgenband hat er dringelassen. Das wäre nicht nötig gewesen, aber wenn ich will, kann ich so leicht wieder zurückrüsten. Allerdings ist das Abnehmen der Reifen nicht zerstörungsfrei möglich
Aber ich habe nicht vor, sie so bald wieder abzunehmen. Heute natürlich gleich die erste Tour gemacht. 30 km. Nach wie vor kann ich nichts Schlechtes sagen. Fahrverhalten und Fahrkomfort sind einwandfrei. Hier muss ich allerdings wiederholen, dass ich ja vollgefedert unterwegs bin. Wie es bei einem Starrbike aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Der Rollwiderstand ist bei Rücken- wie Gegenwind schlecht einzuschätzen. Die Pannensicherheit nicht
Zu meiner Überraschung macht mir Radeln seither viel mehr Freude. Die Angelsachsen würden es "peace of mind" nennen. Es ist etwa so wie barfuß gehen im Vergleich zu Schuhen. Im ersten Fall weicht man ängstlich allem aus, was einen verletzen und wehtun könnte. Natürlich tritt man auch mit Schuhen nicht absichtlich in Scherben. Aber wenn man mal eine erwischt, bleibt es weitgehend folgenlos
Sitzt, passt und hat keine Luft
Hier aus meiner Sicht die Vor- und Nachteile gegenüber guten Reifen mit Schlauch:
+ absolute Pannensicherheit
+ kein Nachpumpen nötig
+ höhere Laufleistung
+ Gewichtsvorteil, weil man unterwegs auf Pumpe, Ersatzschlauch und Werkzeug verzichten kann
- höherer Anschaffungspreis (relativiert sich aber durch die höhere Laufleistung)
- schwierige bzw. nicht ganz billige Montage, je nach Felge
- ev. subjektiv nicht feststellbarer höherer Rollwiderstand
Selbst wenn man alle Punkte gleich gewichtet, steht es damit 4:3 für die neue Technologie Natürlich muss jeder für sich selbst ausmachen, welche Kriterien er anwendet und wie er sie gewichtet. Nachdem ich auf zwei von vier Touren im März und April wieder Plattfüße hatte, ist bei mir die Bedeutung des ersten genannten Punktes noch gestiegen