In der Regel wird Schweiß gut abgeführt (ich Wert auf das W in dem Wort

Der klassische Liebestöter mit Eingriff (gut, der dürfte jetzt nicht das Problem von Beatrice sein


Auch das Problem kenne ich nicht. Reibung an den Oberschenkeln oder sonst wo, habe ich nicht. Vielleicht hält man dann die Beine zuweit zusammen (?)Je länger die Fahrt dauert, je sportlicher die Sitzhaltung und Fahrweise umso mehr tritt die Reibung an den Oberschenkeln beim Treten in den Vordergrund. Die ist umso stärker, je größer die Auflagefläche und je weicher die Polsterung ist. Unter anderem deshalb sind Sättel für lange, sportliche Touren meist schmal und relativ hart. Aus dem Grund ist glattes atmungsaktives Leder beliebter als weiches, poröses Kunststoffmaterial – auf dem man zwar nicht so leicht rutscht – dass aber mehr Reibung erzeugt.
Habe mir aufgrund der Diskussion hier nun erstmals eine leicht gepolsterte Radunterhose bestellt, die unter die Jeans kommt. Wenn das Wetter halbwegs mitspielt steht in 14 Tagen die nächste 200km Marathonfahrt (diesmal in den Niederlanden) bei mir an.Motte hat geschrieben:Ich meine, dass der Vorteil von speziellen Radhosen nicht in der Polsterung liegt, sondern im Schnitt und der Materialauswahl.
In der Regel wird Schweiß gut abgeführt (ich Wert auf das W in dem Wort), sie trocknen schnell, sitzen besser und es gibt keine störenden Nähte im Sitzbereich. Die glatte Oberfläche der Polsterung mindert dann noch die Reibung. Manche haben vorn einen Windschutz.
Meiner ist 23cm breit. So sieht der ohne überzug aus. Wohl so ähnlich wie deiner.Also geht mein Trend jetzt zu min. 20cm hinten