Beleuchtung
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Pibach
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Re: Beleuchtung
Da spricht ein negatives Menschenbild aber Bände. Muss wohl nicht betonen, dass ich praktisch in jeden Satz die Zusammenhänge ganz anders sehe.
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derMac
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Re: Beleuchtung
Dass Autofahrer das Abblenden vergessen passiert mir häufiger als ich von Radfahrern geblendet werde. Dass Autofahrer nicht abblenden, wenn ihnen ein schwach beleuchteter Radfahrer entgegen kommt, passiert noch sehr viel häufiger.berlinonaut hat geschrieben:Der relevante Unterschied ist: Autofahrer lernen in der Fahrschule, dass sie abblenden, wenn Gegenverkehr kommt. Und normalerweise halten sie sich dran (ausser jemand verpeilt es, was ein absoluter Ausnahmefall ist).
Basierend darauf ist es erschreckend, wie oft Autoscheinwerfer falsch eingestellt sind. Bei freiwilligen Lichttests fällt oft mehr als jeder 10. durch. Und da werden nur die erfasst, die freiwillig hingehen. Aber was das alles nicht verhindert hast du ja schon schön aufgezählt.Die Lampen, die Autofahrer verwenden sind im Normalfall typgeprüft und auch hinsichtlich der Anbauposition und des Abstrahlwinkels gibt es recht präzise Vorgaben.
Auch die allermeisten Radfahrer blenden nicht absichtlich.Aber kaum ein Autofahrer macht das absichtlich und die "üblichste" Form der Blendung (durch Fernlicht) ist durch allgemein akzeptierte gesellschaftliche Konvention sowie eindeutige gesetzliche Regelungen weitgehend eliminiert.
Wenn das spätestens alle 2 Jahre beim TÜV auffallen würde, gäbe es nicht so viele Autos mit blendenden Scheinwerfern. Wer mit Fahrradscheinwerfern blendet wird genau so wahrscheinlich aus dem Verkehr gezogen wie jemand, der mit Autoscheinwerfern blendet, also praktisch überhaupt nicht.Wer absichtlich irgendwelchen Kram verbaut, der hinreichend auffällig ist oder wessen Beleuchtung hinreichend kaputt ist, der wird ggf. von der Rennleitung aus dem Verkehr gezogen, wenn er Pech hat und spätestens alle zwei Jahre beim TÜV fällt das auf.
Allerdings kommen die allermeisten Radfahrer auch nicht auf diese Idee. In beiden "Lagern" gibt es jedoch Ausnahmen. Wenn du mal erlebt hast, dass hinter dir einer fährt dessen Licht selbst im abgeblendeten Rückspiegel nicht zu ertragen ist, weiß du was ich meine.Und kaum einer käme auf die Idee, sich bei Dealextreme irgendwas zu besorgen, was zwar nicht zugelassen ist, aber sehr, sehr hell und das dann einfach auf's Autodach zu schnallen und einzuschalten beim Fahren.
Während es Radfahrern lange Zeit gesetzlich verboten war, im Dunkeln überhaupt irgendwas zu sehen obwohl geeignete Technik vorhanden war. Der massive Wildwuchs an Fahrradbeleuchtung ist sicher zum Teil auch diesem Umstand zu verdanken.Was durchaus auch daran liegt, dass es ein hinreichendes Angebot an legalem Gerät gibt, das die Anforderung "sehen im Dunkeln" hinreichend gut löst.
Mac
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berlinonaut
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Re: Beleuchtung
Ja, da hast Du recht. Radfahrer werden an der Stelle oft nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer wahrgenommen sondern als eine Art Strassenpfosten, der in der Lage ist sich zu bewegen, wenn auch langsam.derMac hat geschrieben:Dass Autofahrer das Abblenden vergessen passiert mir häufiger als ich von Radfahrern geblendet werde. Dass Autofahrer nicht abblenden, wenn ihnen ein schwach beleuchteter Radfahrer entgegen kommt, passiert noch sehr viel häufiger.berlinonaut hat geschrieben:Der relevante Unterschied ist: Autofahrer lernen in der Fahrschule, dass sie abblenden, wenn Gegenverkehr kommt. Und normalerweise halten sie sich dran (ausser jemand verpeilt es, was ein absoluter Ausnahmefall ist).
Richtig. Sie tun es aber, weil sie sich nicht vorstellen können, dass das überhaupt geht und weil sie keiner dran hindert. Sprich: Fehlendes Wissen, mangelndes Vorstellungsvermögen und grob falsche physikalische Grundkenntnisse. Und bei einigen sicherlich auch billigende Inkaufnahme.Auch die allermeisten Radfahrer blenden nicht absichtlich.Aber kaum ein Autofahrer macht das absichtlich und die "üblichste" Form der Blendung (durch Fernlicht) ist durch allgemein akzeptierte gesellschaftliche Konvention sowie eindeutige gesetzliche Regelungen weitgehend eliminiert.
Scheinwerfereinstellung ist Teil des TÜV-Prüfzyklus. Bei Autos wie bei Motorrädern. Und meiner Erfahrung nach wird das dort auch gemacht und zwar recht gründlich.Wenn das spätestens alle 2 Jahre beim TÜV auffallen würde, gäbe es nicht so viele Autos mit blendenden Scheinwerfern.Wer absichtlich irgendwelchen Kram verbaut, der hinreichend auffällig ist oder wessen Beleuchtung hinreichend kaputt ist, der wird ggf. von der Rennleitung aus dem Verkehr gezogen, wenn er Pech hat und spätestens alle zwei Jahre beim TÜV fällt das auf.
Da bin ich mir nicht so sicher. Die meisten "Normal"-Radler, die ich kenne folgen der Devise "kein Licht ist eine lässliche Sünde und ein Licht ist besser als kein Licht und macht mich engelsgleich. Weniger wegen selber sehens oder gesehen werdens sondern wegen der Huperei und der Rennleitung." Die würden auch mit einem Teelicht fahren, wenn sie eines hätten und das nicht ausgehen würde durch den Fahrtwind. Es herrscht schlicht keinerlei Grundverständnis dafür, was "Licht" eigentlich ist und welche Aspekte davon am Rad relevant sind. Allerdings sind Autofahrer da nur unwesentlich besser, da hast Du recht. Sie haben es nur leichter, weil da die Werksausstattung meist ganz ok ist und auch selten kaputt geht.Allerdings kommen die allermeisten Radfahrer auch nicht auf diese Idee. In beiden "Lagern" gibt es jedoch Ausnahmen.Und kaum einer käme auf die Idee, sich bei Dealextreme irgendwas zu besorgen, was zwar nicht zugelassen ist, aber sehr, sehr hell und das dann einfach auf's Autodach zu schnallen und einzuschalten beim Fahren.
Full Ack.Während es Radfahrern lange Zeit gesetzlich verboten war, im Dunkeln überhaupt irgendwas zu sehen obwohl geeignete Technik vorhanden war. Der massive Wildwuchs an Fahrradbeleuchtung ist sicher zum Teil auch diesem Umstand zu verdanken.Was durchaus auch daran liegt, dass es ein hinreichendes Angebot an legalem Gerät gibt, das die Anforderung "sehen im Dunkeln" hinreichend gut löst.
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berlinonaut
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Re: Beleuchtung
Das ist Dir unbenommen. Mein Menschenbild ist übrigens gar nicht so furchtbar negativ, eher im Gegenteil. Allerdings bin ich halt auch Realist. Bei Dir habe ich manchmal das Gefühl, dass Du in einer kinderzimmerbunten Welt wohnst, in der alle freundlich zueinander sind und die einzige ernstzunehmende Gefahr Gargamel und seine Katze sind. Trägst Du zufällig gerne weisse Hosen, eine weisse Mütze und hast auffällig blaue Haut?Pibach hat geschrieben:Da spricht ein negatives Menschenbild aber Bände. Muss wohl nicht betonen, dass ich praktisch in jeden Satz die Zusammenhänge ganz anders sehe.
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Pibach
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Re: Beleuchtung
Mac hatte darauf ja schon treffend geantwortet finde ich.
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Pibach
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Re: AW: Beleuchtung
Dazu kann man sich imho ganz gut an den Messengern orientieren. Die fahren sehr viel, Stadtvekehr, sind in Foren aktiv und tauschen sich aus, und haben wohl auch die geringste Unfallquote (pro km).berlinonaut hat geschrieben:Es herrscht schlicht keinerlei Grundverständnis dafür, was "Licht" eigentlich ist und welche Aspekte davon am Rad relevant sind.
Die fahren fast alle nur Positionslicht.
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berlinonaut
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Re: AW: Beleuchtung
Hm, ich hab grad mal in das erste beste Kurier-Forum geschaut - dort geht der Trend zu BuM, Sigma oder NabendynamoPibach hat geschrieben:Dazu kann man sich imho ganz gut an den Messengern orientieren. Die fahren sehr viel, Stadtvekehr, sind in Foren aktiv und tauschen sich aus, und haben wohl auch die geringste Unfallquote (pro km).berlinonaut hat geschrieben:Es herrscht schlicht keinerlei Grundverständnis dafür, was "Licht" eigentlich ist und welche Aspekte davon am Rad relevant sind.
Die fahren fast alle nur Positionslicht.
http://www.fahrradkurier-forum.de/viewt ... =7&t=10061
http://www.fahrradkurier-forum.de/viewt ... f=7&t=8774
Im Dunkeln begegne ich btw. auch recht wenig Fahrradkurieren, sind vielleicht auch eher Tagarbeiter (brauchen also nur im Winter Licht). Ausserdem sind sie wohl hauptsächlich im (brauchbar beleuchteten) Kernbereich der Innenstädte unterwegs, wäre jedenfalls die Vermutung. Wobei ich mich wundere, dass Du einerseits sagst "Positionslicht ist ausreichend", andererseits aber auch, dass mehr Licht auch zu mehr Aufmerksamkeit durch die Autofahrer führt (Dein Tankstellenbeispiel)
Vielleicht sollten wir mal versuchen zu klären, worüber wir uns eigentlich unterhalten - ich habe den Verdacht, dass wir wieder mal auf's hervorrangendste aneinander vorbei argumentieren in dem Thread.
- es keine Lichtlösung gibt, die für alle Situationen gleichermassen die Beste ist
- wer im dunklen Wald rumfährt viel Licht braucht und dem die STVO-Kompatibilität auch egal sein kann
- wer auf der Landstrasse oder im Park mit Begegnungsverkehr fährt fühlbar Licht braucht, aber sein Gegenüber nicht blenden sollte
- der Durchschnittsradler keine Ahnung von Fahrradbeleuchtung hat und sich auch nicht drum kümmert
- das (meistens) nichts macht, weil er keinen Schaden anrichtet
- auch moderne STVO-konforme LED-Beleuchtung regelmässig blendet, wenn der Fahrer die Lampe falsch einstellt
- ein kleiner Teil der Radler im Strassenverkehr mit sehr hellen, nicht-STVO-zugelassenen Lampen fährt.
Das ist ja schon mal was.
- Stirnlampen per se eine saudumme Idee sind beim Radfahren oder aber super
- man innerstädtisch mehr am Rad haben sollte als Positionslicht oder ob das reicht
- Lampen bevorzugt STVO-zugelassen sein sollten aufgrund geringer Blendgefahr oder beliebige Lampen, notfalls mit selbstgebastelten Schirmen, nicht ebensogutes oder gar besseres Licht liefern ohne Eigen- oder Fremdblendung
Postionslicht vs. Normallicht ist wohl Geschmacksfrage und auch eine Frage wo man denn so rumfährt. Das Stirnlampenthema haben wir hinreichend lange durchgekaut, dass klar ist, dass wir da wohl keine Einigung hinkriegen werden. Bei STVO vs. non-STVO beisst es sich seit vielen Seiten an der Frage, wie eine gute Ausleuchtung aussieht (auch da scheint kein Konsens erreichbar) und davon abgeleitet die Frage, ob es möglich und sinnvoll ist Chinakracher und andere Starklichtlampen so zu modifizieren, dass eine Blendung ausgeschlossen werden kann. Auch hier scheinen die Fronten eher verhärtet.
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Pibach
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Re: AW: Beleuchtung
Also ich denke es gibt da unterschiedliche "Konvergenzbereiche", je nach Nutzung. Z.B. an einem vollausgestatteten Trecking Rad mit Nabendynamo, Gepäckträger usw. nutzt man Satteltaschen und fährt die Strecke normalerweise komplett.
In Berlin imho nicht geeignet, man kommt mit so einer schweren Möhre nicht flott genug durch die total zergliederte Infrastruktur. Also das tägliche zickzack durch Kopfsteingepflaster, Bürgersteige, Baustellen, Brachflächen, Menschenmassen. Ganz anders z.B. in Dortmund da radelt man mit sowas recht unbehelligt und versteht das Problem gar nicht.
Viele der eingefleischten Radler haben hier in Berlin Singlespeed Räder, schlicht und leicht für flott, da stört eine dicke Akkulampe total, die bliebe bei meinem normalen Fahrstil keine 5 Min am Rad, hätte sich längst abgeschlackert. Oder geklaut.
Ausserdem ist es im Straßenverkehr überwiegend hell erleuchtet, es sei denn man gerät irgendwie in die "Pampa", was hier in Berlin alles mögliche sein kann, wirklich an den Stadtrand verschlägt es einen selten.
Bei einem Faltrad kommt hinzu, dass man es ständig schleppt, bei Freunden ins Auto steckt überall mit rein nimmt usw.
Da geht es vor allem um klein, leicht, und einfaches Handling.
Wer ne Tour Überland macht braucht wieder ganz anderes Licht.
In Berlin imho nicht geeignet, man kommt mit so einer schweren Möhre nicht flott genug durch die total zergliederte Infrastruktur. Also das tägliche zickzack durch Kopfsteingepflaster, Bürgersteige, Baustellen, Brachflächen, Menschenmassen. Ganz anders z.B. in Dortmund da radelt man mit sowas recht unbehelligt und versteht das Problem gar nicht.
Viele der eingefleischten Radler haben hier in Berlin Singlespeed Räder, schlicht und leicht für flott, da stört eine dicke Akkulampe total, die bliebe bei meinem normalen Fahrstil keine 5 Min am Rad, hätte sich längst abgeschlackert. Oder geklaut.
Ausserdem ist es im Straßenverkehr überwiegend hell erleuchtet, es sei denn man gerät irgendwie in die "Pampa", was hier in Berlin alles mögliche sein kann, wirklich an den Stadtrand verschlägt es einen selten.
Bei einem Faltrad kommt hinzu, dass man es ständig schleppt, bei Freunden ins Auto steckt überall mit rein nimmt usw.
Da geht es vor allem um klein, leicht, und einfaches Handling.
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Re: Beleuchtung
@ Pibach
"Also das tägliche zickzack durch Kopfsteingepflaster, Bürgersteige, Baustellen, Brachflächen, Menschenmassen."
..wie fährst Du denn Rad in Berlin? - klingt nach Rambostyle. Bei mir ist noch nie eine Akkulampe bei noch so flotter Fahrt abgefallen.. ..und die Radwege in Hamburg sind auch verbesserungswürdig und gewaltige Gebißschüttler.
Gruß TIL
"Also das tägliche zickzack durch Kopfsteingepflaster, Bürgersteige, Baustellen, Brachflächen, Menschenmassen."
..wie fährst Du denn Rad in Berlin? - klingt nach Rambostyle. Bei mir ist noch nie eine Akkulampe bei noch so flotter Fahrt abgefallen.. ..und die Radwege in Hamburg sind auch verbesserungswürdig und gewaltige Gebißschüttler.
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Re: AW: Beleuchtung
Kann man das mit der Unfallquote irgendwo nachlesen?Pibach hat geschrieben:Dazu kann man sich imho ganz gut an den Messengern orientieren. Die fahren sehr viel, Stadtvekehr, sind in Foren aktiv und tauschen sich aus, und haben wohl auch die geringste Unfallquote (pro km).
Tausende Trekkingradfahrer scheinen damit in Berlin kein großes Problem zu haben. Viele fahren ihr Trekkingrad auch problemlos mit Rucksack, trotz Gepäckträger. So schlimm kanns also nicht sein.Pibach hat geschrieben:einem vollausgestatteten Trecking Rad mit Nabendynamo, Gepäckträger usw. nutzt man Satteltaschen und fährt die Strecke normalerweise komplett.
In Berlin imho nicht geeignet, man kommt mit so einer schweren Möhre nicht flott genug durch die total zergliederte Infrastruktur. Also das tägliche zickzack durch Kopfsteingepflaster, Bürgersteige, Baustellen, Brachflächen, Menschenmassen.
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