Und wenn es dort um die Christbaumspitze geht - dann wisst ihr, woran mich die "Nebendiskusion" hier erinnert. Emilemil besetzt da die Rolle der immer wieder nachsetzenden Hilde

Also - nur weiter - ich schmunzel gerne mit.......
Digitaldenken EIN:EmilEmil hat geschrieben: Kritik ist hier eine Frage der Physik, da gibt es richtig oder falsch. Und Irgendetwas dazwischen gibt es nicht.
Nach wie vor angequatscht werde ich mit dem Strida. Das Teil findet ueberall Freunde.katapult hat geschrieben:Nach meiner Wahrnehmung werden es definitiv mehr. 2001 war ich quasi alleine auf dem Bahnsteig und wurde jedesmal beim Falten von interressierten Reisenden angesprochen. Heute dreht sich kein Schwein mehr um, und im Viehwagen der S-Bahn stehen immer 2-4 Falträder. Von einfach bis teuer alles dabei. Hier im Südwesten viel B-Twin (Eigenmarke Decathlon).
Zum schwierigen Thema Ästhetik bin ich auf diesen interessanten Link gestossen:EvaMaria hat geschrieben: @EvaMaria
Dann kommt ein Kriterium hinzu, das hier in diesem Forum, ich habe hunderte von Beiträgen gelesen, sträflich vernachlässigt wird und kein einziges Mal diskutiert worden ist: Die Ästhetik.
Ich finde, ein Fahrrad muss schön aussehen. Es muss mir gefallen. Da fällt das Brompton schon mal raus. Übrig bleibt eigentlich nur das Birdy und auch nicht das World-Birdy.
Schönheits-Faltrad also: Birdy.
Klammern sind in vielen Fällen überflüssig und entsprechen auch nicht den DIN Normen 1313, DIN 461. Wesentlich sind aber nicht irgendwelche Normen (die werden von Menschen vorgeschrieben !), sondern die Frage ob es im Sinne der Mathematik richtig oder falsch ist.derMac hat geschrieben:Freihandfahren ist ein praktischer (für fast jedermann zugänglicher) Test, um den "Geradeauslauf" (der beim Fahrrad in Schlangenlinien besteht) zu prüfen.EmilEmil hat geschrieben:Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt 1 [km] Freihand (v > 20 [km/h]) gefahren ?
Praktisch irrelevant.............
Wer allerdings (gerne ?) ständige Lenkmanover ausführt und diese Rumwackekei nicht bemerkt, dem ist das Banane.Flattererscheinungen des Rahmens treten bei höheren Geschwindigkeiten und bestimmten Anregungen auf und können, wenn sie sich aufschaukeln, zu schweren Stürzen führen. Wem das egal ist, dem kann man nur einen letalen Sturz wünschen (Dann hat er alles überstanden, auch ein schlechtes Fahrrad)Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt schneller als 80 [km/h] gefahren ?
Auch irrelevant.Auch Falträder (besonders die mit kleinen Laufrädern) sollten sich in ihrem Fahrverhalten nicht von Fahrrädern mit größeren Laufrädern unterscheiden (Abgesehen von kleinen Einschränkungen wegen der Laufradgröße, die aber bei Straßenfahrt nicht relevant sind).Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt länger als 100 [km] (Innerhalb eines 1/4 Tages) gefahren ?Du könntest übrigens mal die albernen Klammern um die Einheiten weglassen, das stört den Lesefluss massiv und hat auch sonst keinerlei Nutzen.
Ich war letzte Woche mit Bahn und Brompton einmal quer durch die Republik unterwegs. In der Bahn war ich der einzige Falter, sowohl in ICE als auch IC, RE und wie sie alle heissen. Auf einer Konferenz habe ich ein weiteres Brompton an der Garderobe gesichtet, in freier Wildbahn eine handvoll Falter der Kategorie "Aldi & Co", kein Dahon, Birdy, Bernds, Moulton etc.Motte hat geschrieben:Bin gestern mit dem Birdy zum Panhasfest nach Hattingen gefahren und schätze die Zahl der auf dem Ruhrradweg gesehenen Falträder so auf 30 Stück.
Birdys waren (zumindest gestern) klar in der Mehrzahl . Meist die "Blauen" (also das alte Birdy Touring)
Aber es waren auch elektrifizierte Dahons und sogar alte "di blasi" aus Edelstahl dabei.