Du fantasierst (mal wieder). Wo bitte habe ich denn geschrieben dass es am Brompton nichts zu verbessern gäbe und dass es keine Einschränkungen hätte?Pibach hat geschrieben:Lässt sich da nicht zugeben: ja, das Brompton hat gewisse Einschränkungen und Verbesserungspotenzial?berlinonaut hat geschrieben:wäre irgendwie komisch, wenn da stehen würde: "Fas Brompton ist perfekt, es gibt nichts umzubauen. Wenn es doch einer tun will im Folgenden einige Umbauten"... Kurz: Du erzählst Unsinn,
Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
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Re: AW: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
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Re: AW: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Du stehst irgendwie auf Kriesgsfuss mit logischem Schlussfolgern. Bloß weil ich andeute, du hättest es positiv formulieren können, folgt ja nicht, du hättest das Gegenteil geschrieben.berlinonaut hat geschrieben: Du fantasierst (mal wieder). Wo bitte habe ich denn geschrieben dass es am Brompton nichts zu verbessern gäbe und dass es keine Einschränkungen hätte?
Die obige Schlussfolgerung lag quasi nahe, Du hast sie aber vermieden.
Und den Begriff "fantasieren" kannst du auch nicht richtig benutzen? Ist das ein Teil der Selbstprojektion? Sorry, ich vergass ein "mal wieder" einzuflechten. Rethorische Fragesätze sind ansonsten ja auch bekantlich ein Hinweis auf eine bestimmte frühprägende Sozialisierung.
Wie platt muss es eigentlich hier noch werden bevor die Merkbefreiung nachlässt?
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Re: AW: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
So viele Hiebe unter die Gürtellinie, und schließlich auch das Ohr abbeißen? Obwohl du hier noch nicht mal persönlich angegriffen wurdest? Das offenbart Abgründe.katapult hat geschrieben:Man kann dir vieles vorwerfen Emil, ein sachlicher Ton ...
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Pibach und EmilEmil engagieren sich für Diskussionskultur. Endlich macht das mal jemand. Das wird dem Forum gut tun. Nur um die Threaderöffnerin tut es mir inzwischen leid (und das, obwohl ich sonst eigentlich eher gelegentliches Off-Topic verteidige).
Mac
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Mir tun alle Threadersteller hier leid, weil quasi jeder Faden in eine Schulhofprügelei der üblichen Lautsprecher ausartet.
Von Fröschen ermahnt zu werden das Quaken zu unterlassen finde ich allerdings bizarr.
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Zunächst möchte ich mich bedanken für die vielen aufrichtigen, ja, ehrlichen Beiträge.
Mir war vorher z.B. nicht so recht klar,
dass bei gewissen Gegebenheiten das Faltrad auch zur Last werden kann,
sozusagen zum Klotz am Bein,
wenn man es zwar mitnehmen kann, aber manchmal eben auch mitnehmen muss.
Mich stört nicht, wenn hier ein paar Animositäten ausgetauscht werden
und dass sich das Ausgangsthema etwas ausgeweitet hat.
Ich glaube, dass viele Interessenten am Faltrad,
die sich wie ich mit einer möglichen Anschaffung beschäftigen,
hier mit Gewinn mitlesen werden,
weil darin eine Bandbreite von Gesichtspunkten angesprochen wird,
auf die man als Nicht-Faltradfahrer so leicht ja gar nicht kommt.
Natürlich macht der Ton die Musik.
Aber bitte: Noch sind wir nicht Maschinen mit vorfabriziertem Text,
obwohl ich viele Menschen kenne,
die den ganzen beruflichen Alltag lang die selbe Leier herunter rattern müssen.
Ich möchte ja gerade deshalb ein Faltrad,
weil es mir neue mobile Freiheiten ermöglichen soll,
wie könnte ich da gegen einen lebendigen Gedankenaustausch sein?
Aber zurück zum Thema.
Meine, beinahe hätte ich gesagt: Ufo - nein, Faltrad-Sichtungen bleiben spärlich.
Aber eine Begegnung kann ich vermelden: Eine ältere Dame auf weißem Faltrad, gestern.
Ich fahre ein Stadtrad und habe auch ein MountainBike,
das ich selten nütze, weil mir die Haltung darauf auf längeren Strecken zu unbequem ist.
Selbst wenn wir bei diesem und bei dem von meinem Mann die Vorderräder ausbauen,
bekommen wir sie nicht beide ins Auto rein.
Von den anderen Rädern geht nicht mal eines richtig rein.
Und die Kinder bleiben dann auch draußen wegen umgeklappter Rücksitze.
Wir haben die Nachrüstung einer Anhängerkupplung + Fahrradträger überlegt.
Das macht auch reichlich 1000 Euro aus und man muss immer vorher den Träger montieren,
die Räder befestigen; wahrscheinlich hat man schon beim dritten Mal keine Lust mehr dazu.
Falträder, muss ich ausprobieren, gehen womöglich sogar ungefaltet rein, auch zwei davon.
Das ist eine starke Option.
Wir haben auch mal kurz die Anschaffung von vier Falträdern angesprochen für die ganze Familie.
Erstens würden wir wahrscheinlich selbst vier Bromptons nicht unterbringen können und das andere ist: Es ist abzusehen, dass die Kinder schon in Bälde, ein, zwei Jahre, nicht mehr mit uns mitfahren werden, und wenn, dann nur,
weil man so in den Genuß eines kostenlosen Urlaubes kommt.
Es ist ein so kurzes Zeitfenster, das einem für Unternehmungen mit den Kindern bleibt.
Und wir haben viel gemacht: Donau-Radweg, Altmühltal(2x), Regen-Radweg, Blauer Reiter, Bodensee, Isar, See-Umrundungen(5x), immer mit Zelt und Schlafsack.
Aber viel mehr werden es nicht mehr werden.
Wir beide sind Fahrrad-affin. Mein Mann nutzt das Auto nur, wenn er muss.
Ich hingegen finde Autos im Grunde wunderbar: wasserdicht, warm, gefedert, gepolstert, mit akustischer Unterhaltung: Was braucht der Mensch mehr?
Aber das Auto ist ein Irrweg. Es ist ein massenmordfähiges Instrument,
dem wir mit einer bombastischen Infrastruktur huldigen,
die sämtliche anderen Mobilitätsträger negiert oder benachteiligt.
Ich glaube, dass das Fahrrad noch längst nicht ausgeschöpft ist im Spektrum seiner Möglichkeiten.
Das Fahrrad ist politisches Agens.
Ich werde mir auf jeden Fall ein Faltrad kaufen.
Allein schon, um dessen instrumentell-kulturelle Reichweite zu erkunden.
Ich weiß nur noch nicht, welches.
Mir war vorher z.B. nicht so recht klar,
dass bei gewissen Gegebenheiten das Faltrad auch zur Last werden kann,
sozusagen zum Klotz am Bein,
wenn man es zwar mitnehmen kann, aber manchmal eben auch mitnehmen muss.
Mich stört nicht, wenn hier ein paar Animositäten ausgetauscht werden
und dass sich das Ausgangsthema etwas ausgeweitet hat.
Ich glaube, dass viele Interessenten am Faltrad,
die sich wie ich mit einer möglichen Anschaffung beschäftigen,
hier mit Gewinn mitlesen werden,
weil darin eine Bandbreite von Gesichtspunkten angesprochen wird,
auf die man als Nicht-Faltradfahrer so leicht ja gar nicht kommt.
Natürlich macht der Ton die Musik.
Aber bitte: Noch sind wir nicht Maschinen mit vorfabriziertem Text,
obwohl ich viele Menschen kenne,
die den ganzen beruflichen Alltag lang die selbe Leier herunter rattern müssen.
Ich möchte ja gerade deshalb ein Faltrad,
weil es mir neue mobile Freiheiten ermöglichen soll,
wie könnte ich da gegen einen lebendigen Gedankenaustausch sein?
Aber zurück zum Thema.
Meine, beinahe hätte ich gesagt: Ufo - nein, Faltrad-Sichtungen bleiben spärlich.
Aber eine Begegnung kann ich vermelden: Eine ältere Dame auf weißem Faltrad, gestern.
Ich fahre ein Stadtrad und habe auch ein MountainBike,
das ich selten nütze, weil mir die Haltung darauf auf längeren Strecken zu unbequem ist.
Selbst wenn wir bei diesem und bei dem von meinem Mann die Vorderräder ausbauen,
bekommen wir sie nicht beide ins Auto rein.
Von den anderen Rädern geht nicht mal eines richtig rein.
Und die Kinder bleiben dann auch draußen wegen umgeklappter Rücksitze.
Wir haben die Nachrüstung einer Anhängerkupplung + Fahrradträger überlegt.
Das macht auch reichlich 1000 Euro aus und man muss immer vorher den Träger montieren,
die Räder befestigen; wahrscheinlich hat man schon beim dritten Mal keine Lust mehr dazu.
Falträder, muss ich ausprobieren, gehen womöglich sogar ungefaltet rein, auch zwei davon.
Das ist eine starke Option.
Wir haben auch mal kurz die Anschaffung von vier Falträdern angesprochen für die ganze Familie.
Erstens würden wir wahrscheinlich selbst vier Bromptons nicht unterbringen können und das andere ist: Es ist abzusehen, dass die Kinder schon in Bälde, ein, zwei Jahre, nicht mehr mit uns mitfahren werden, und wenn, dann nur,
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Es ist ein so kurzes Zeitfenster, das einem für Unternehmungen mit den Kindern bleibt.
Und wir haben viel gemacht: Donau-Radweg, Altmühltal(2x), Regen-Radweg, Blauer Reiter, Bodensee, Isar, See-Umrundungen(5x), immer mit Zelt und Schlafsack.
Aber viel mehr werden es nicht mehr werden.
Wir beide sind Fahrrad-affin. Mein Mann nutzt das Auto nur, wenn er muss.
Ich hingegen finde Autos im Grunde wunderbar: wasserdicht, warm, gefedert, gepolstert, mit akustischer Unterhaltung: Was braucht der Mensch mehr?
Aber das Auto ist ein Irrweg. Es ist ein massenmordfähiges Instrument,
dem wir mit einer bombastischen Infrastruktur huldigen,
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Das ist in der Tat nicht sehr intuitiv und um so wahrscheinlicher je wertvoller der Falter ist. In der Praxis ist es aber nicht sehr dramatisch, sobald man sich einmal dran gewöhnt hat, dass die Leute merkwürdig gucken, weil sie nicht wissen, was man da dabei hat. Die meisten sind aber sehr positiv neugierig - eine negative Reaktion hatte ich bislang nur einmal (von einem Wachmann mit Testosteronüberschuss in einem EInkaufszentrum).EvaMaria hat geschrieben: Mir war vorher z.B. nicht so recht klar, dass bei gewissen Gegebenheiten das Faltrad auch zur Last werden kann, sozusagen zum Klotz am Bein, wenn man es zwar mitnehmen kann, aber manchmal eben auch mitnehmen muss.
Schön, wenn Du das entspannt sehen kannst! Ist in der Tat auffällig und unangehnehm, dass hier im Forum gerade überdurchschnittlich viele Treads entgleiten.EvaMaria hat geschrieben:Mich stört nicht, wenn hier ein paar Animositäten ausgetauscht werdenund dass sich das Ausgangsthema etwas ausgeweitet hat.
Das käme auf den Versuch an. Hier sind zum Beispiel fünf Brommis in einem handelsüblichen Kofferraum, davon vier Liegeräder:EvaMaria hat geschrieben:Wir haben auch mal kurz die Anschaffung von vier Falträdern angesprochen für die ganze Familie. Erstens würden wir wahrscheinlich selbst vier Bromptons nicht unterbringen können

Das ist in der Tat ein Punkt. Auch weil Falträder für Kinder und Jugendliche eher das Gegenteil von "cool" sind....EvaMaria hat geschrieben:und das andere ist: Es ist abzusehen, dass die Kinder schon in Bälde, ein, zwei Jahre, nicht mehr mit uns mitfahren werden, und wenn, dann nur, weil man so in den Genuß eines kostenlosen Urlaubes kommt.
Anregungen hast Du ja nun reichlich. Da hilft jetzt nur noch probefahren und irgendwann kaufen. Das perfekte Faltrad gibt es nicht, sie sind alle in irgendeiner Art ein Kompromiss - es gilt nur den richtigen für Dich zu finden.EvaMaria hat geschrieben:Ich werde mir auf jeden Fall ein Faltrad kaufen. Allein schon, um dessen instrumentell-kulturelle Reichweite zu erkunden.
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Weil Du es bist, @katapult,katapult hat geschrieben:...........
Ratlos lässt einen dann allerdings das Ergebnis deiner Bemühungen zurück. Da wird jahrzentelang an einem alten Gartenstuhl rumgeschraubt (Formel 1 Umbauten), aber es bleibt eben ein frisierter Rasenmäher und wird partout kein Porsche, geschweige denn ein Faltrad das am Markt auch nur die geringsten Chancen hätte. Mehr oder weniger berechtigte Kritik an anderen Fahrrädern verliert dadurch leider jegliche Glaubwürdigkeit.
.......................
zitiere ich die Olympischen Ringe : Zunächst Phonetisch:
"Oh,Oh,Oh,
...Oh,Oh" ; dann in Buchstaben und Farbe:
" O , O , O ,
... O , O "
Angefressener Bersitzerstolz ist ein Fall für den Psychiater: Falsche Wahrnemumg ein Fall für den Augenarzt; Mangelndes Zeitgefühl ist eine Trainingssache; Falsche Prognosen sind reine Glaubenssache (Ein Fall für den Seelsorger).
Ja und Kritik ist hier eine Frage der Physik, da gibt es richtig oder falsch. Und Irgendetwas dazwischen gibt es nicht. Das versteht man oder versteht es nicht. Die überwältigende Mehrzahl der Menschen versteht es nicht und will es auch nicht verstehen. Mit einer ständigen "Mathe-Arbeit" ist der gemeine Mensch schlicht überfordert.
Beantworte mir bitte doch mal folgende Fragen:
Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt 1 [km] Freihand (v > 20 [km/h]) gefahren ?
Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt schneller als 80 [km/h] gefahren ?
Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt länger als 100 [km] (Innerhalb eines 1/4 Tages) gefahren ?
Schön, daß Du Mitgefühl zeigst; aber Du bist auch nur Teil der Diskussion:
"Mir tun alle Threadersteller hier leid, weil quasi jeder Faden in eine Schulhofprügelei der üblichen Lautsprecher ausartet.
Von Fröschen ermahnt zu werden das Quaken zu unterlassen finde ich allerdings bizarr."
Dann kehr mal erst vor Deiner Türe und alles wird guuuuut !.



Die Spezln "Tartuffe" sind hier schon reichlich vertreten und brauchen eigentlich keine Verstärkung.
MfG EmilEmil
Edit: Falsche Dimension korrigiert.
Zuletzt geändert von EmilEmil am Sa Okt 04, 2014 11:22 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
Praktisch irrelevant.EmilEmil hat geschrieben:Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt 1 [km] Freihand (v > 20 [km/h]) gefahren ?
Auch irrelevant.Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt schneller als 80 [km/h] gefahren ?
Der offizielle Stundenweltrekord liegt bei 51,115 km, die Stundenbestleistung bei 56,375 km. Du meinst sicher 100 km in 6 h, was 16,7 km/h entsprechen würde. Dafür ist das Brompton nicht wirklich gemacht, was man jetzt schlimm finden kann, aber nicht muss. Allerdings sind garantiert auch schon Leute mit ihrem Brompton solche Strecken in der Zeit gefahren. Der hier schafft die Geschwindigkeit nicht ganz, die Strecke aber locker. Du könntest übrigens mal die albernen Klammern um die Einheiten weglassen, das stört den Lesefluss massiv und hat auch sonst keinerlei Nutzen.Wann bist Du mit Deinem Brompton zuletzt länger als 100 [km/h] (Innerhalb eines 1/4 Tages) gefahren ?
Mac
Re: Wo stecken eigentlich die ganzen Falträder?
geh doch zum Zirkus, Emil.