*ggg* Alea hat eine Mordsgaudi dabei... Leider ist das letzte Bild ja ohne Ton *lach* Hier umkreist mich meine Maus bellend, weil sie es so lustig findet, dass Frauchen mit dem Scooter ohne Hund so langsam vorwärts kommt Die größte Trainingsherausforderung beim Dog-Scootering ist dem Hund den Verstrahltengesang vor dem Start abzugewöhnen Ein einziger Hund kann durchaus wie ein ganzes Rudel gröhlen, bevor es endlich los geht...
Hallöle,
Nein - da braucht es keinen "Schlittenhund" im Stammbaum. Die "richtigen" Schlittenhunde sind übrigens auch durchweg Mischlinge, die nur eines können müssen, laufen und ziehen
Alea ist ein reinrassiger Deutscher Schäferhund (Arbeitslinie) und hier heißt es Linie=Programm... sie will nur Eines - arbeiten
Tolle Bilder, Elke&Alea rocks!
Ich glaub der niedrige Durchstieg ist für diese Ziehgeschichte ganz nützlich. Auf einem Montague wird das wohl schwieriger gehen...
das geht auch mit dem Montague - wichtig ist nicht der EInstieg, sondern der Zugpunkt. Die Zugleine sollte nicht direkt am Lenker, sondern an einer schwenkbaren Antenne befestigt sein. Außerdem muss natürlich ein Ruckdämpfer zwischen Geschirr und Zuggefährt sein. Alea am Rad geht ohne Probleme, da sie dann normalerweise frei läuft
Alea hat geschrieben:Zugleine sollte nicht direkt am Lenker, sondern an einer schwenkbaren Antenne befestigt sein.
Ah, schwenkbare Antenne, sieht man ungefähr auch auf Deinen Photos. Interessante Konstruktion. Mach mal bitte bei Gelegenheit eine größere Aufnahme davon.
Hi,
es hat auch echt Spass gemacht. Leider ist es so, dass es für einen einzigen Hund sehr kraftraubend ist, ein Trike über schwereres Gelände zu ziehen. Also kann man nur dort gut fahren, wo die Wege auch ohne Schlaglöcher, eben und gut befestigt sind. Ist der Boden aber zu hart, dann ist es m.E. für die Gelenke, Bänder, Sehnen nicht so toll. Daher fahre ich mit Alea eben jetzt Scooter bzw. Bike. Der Scooter kommt absolut problemlos über schmale Wege, da er ja nur zwei Räder hat - eben wie ein Fahrrad. Auf Schlaglöcher muss man aber trotzdem sehr achten, da das Bodenblech rel. tief liegt. Knallt man mit einem der Räder in ein Schlagloch (und das kann wirklich schnell gehen) dann ist der "Freiflug" schon fast vorprogramiert.
Aus diesem Grund ist die Zugleine mit einem Panikhaken gesichert, der bei zu starker Belastung den Hund freigibt, damit ihm nichts passieren kann. Ich habe aber zusätzlich noch einen Auslösestrick dran, damit ich im Fall der Fälle den Panikhaken durch Leinenzug öffnen kann.
LG Elke