Frag doch einfach nach einer Rechtsgrundlage für die Fahrpreisnacherhebung wegen Nichtbefolgen der Weisungen des Zugbegleiters. Ich dachte immer, das endet mit Beförderungsausschluss (und einem Kostenbescheid der Bundespolizei).
Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
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Motte
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
Für 55 Euro kann man sich also im TGV das Recht erkaufen sein Rad behindernd zu lagern? Finde ich prima. Steht das so im Tarif?
Frag doch einfach nach einer Rechtsgrundlage für die Fahrpreisnacherhebung wegen Nichtbefolgen der Weisungen des Zugbegleiters. Ich dachte immer, das endet mit Beförderungsausschluss (und einem Kostenbescheid der Bundespolizei).
Frag doch einfach nach einer Rechtsgrundlage für die Fahrpreisnacherhebung wegen Nichtbefolgen der Weisungen des Zugbegleiters. Ich dachte immer, das endet mit Beförderungsausschluss (und einem Kostenbescheid der Bundespolizei).
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elvsi
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
nächstes Schreiben ist auch nur blabla... ich reagiere jetzt nicht mehr!
"vielen Dank für Ihre E-Mail.
Uns ist bewusst, dass es bei Vorfällen wie diesen oft voneinander abweichende Aussagen gibt,
da jeder der Beteiligten die Ereignisse von seinem Blickpunkt aus anders wahrnimmt und in
Erinnerung hat. Es ist für uns als Vermittler zwischen Kunde und Mitarbeiter
nicht einfach, Sachverhalte richtig einzuschätzen.
Als Vermittler zwischen Mitarbeiter und Kunde ist uns an einer objektiven Betrachtung des Sachverhaltes sehr gelegen. Ein eigenes Urteil unsererseits ist in solchen Situationen ausgeschlossen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Sollte im vorangegangenen E-Mailverkehr der Eindruck der Parteinahme entstanden sein, bitten wir vielmals um Entschuldigung.
In Anbetracht der uns zugesandten Fotos möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass laut der Vorgaben der Eisenbahn Verkehrsordnung die Flucht- und Rettungswege komplett frei zugänglich sein müssen. Hierzu gehört auch der Eingangsbereich.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch weiterhin als Gast in unseren Zügen begrüßen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Maren Reinsch
Leiterin Kundendialog"
der Umgang der Bahn mit ihren Kunden ist echt krank! ein Kundenservice der neutral bleiben will? lol.... man regt sich nur auf! Ich freu mich auf die nächste Begegnung weil mein Falter stört, nicht verpackt ist oder einfach nur da ist....
Angenehmes und erholtes Reisen? -> Fahr Auto, flieg oder fahr komplett mit dem Rad!
"Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch weiterhin als Gast in unseren Zügen begrüßen dürfen."
hätte ich eine Alternative, würde ich diese wählen!
"vielen Dank für Ihre E-Mail.
Uns ist bewusst, dass es bei Vorfällen wie diesen oft voneinander abweichende Aussagen gibt,
da jeder der Beteiligten die Ereignisse von seinem Blickpunkt aus anders wahrnimmt und in
Erinnerung hat. Es ist für uns als Vermittler zwischen Kunde und Mitarbeiter
nicht einfach, Sachverhalte richtig einzuschätzen.
Als Vermittler zwischen Mitarbeiter und Kunde ist uns an einer objektiven Betrachtung des Sachverhaltes sehr gelegen. Ein eigenes Urteil unsererseits ist in solchen Situationen ausgeschlossen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Sollte im vorangegangenen E-Mailverkehr der Eindruck der Parteinahme entstanden sein, bitten wir vielmals um Entschuldigung.
In Anbetracht der uns zugesandten Fotos möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass laut der Vorgaben der Eisenbahn Verkehrsordnung die Flucht- und Rettungswege komplett frei zugänglich sein müssen. Hierzu gehört auch der Eingangsbereich.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch weiterhin als Gast in unseren Zügen begrüßen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Maren Reinsch
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der Umgang der Bahn mit ihren Kunden ist echt krank! ein Kundenservice der neutral bleiben will? lol.... man regt sich nur auf! Ich freu mich auf die nächste Begegnung weil mein Falter stört, nicht verpackt ist oder einfach nur da ist....
Angenehmes und erholtes Reisen? -> Fahr Auto, flieg oder fahr komplett mit dem Rad!
"Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch weiterhin als Gast in unseren Zügen begrüßen dürfen."
hätte ich eine Alternative, würde ich diese wählen!
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
Naja, jetzt lass mal die Kirche im Dorf.
Woher soll denn der Kundenservice wissen was los war? Weil Du es so schilderst?
Hak es einfach ab und das nächste Mal stellst Du halt Dein Faltrad nicht direkt an die Tür, was solls...
Michael
Woher soll denn der Kundenservice wissen was los war? Weil Du es so schilderst?
Hak es einfach ab und das nächste Mal stellst Du halt Dein Faltrad nicht direkt an die Tür, was solls...
Michael
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elvsi
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
mmh .... Kirche im dorf.... jaja....
ich werde da auch nichts mehr machen einfach weil es nerven aufreibend ist!
Woher soll der Kundenservice das wissen? Vielleicht holt er sich mal die beiden Polizisten, die der ***** Schaffner hinzugezogen hat! Und Motte trifft es mit seinem Post auf den Kopf! Seit wann gibt es eine Fahrpreisnacherhebung für fahren ohne Fahrschein fürs Rad, wenn das Rad im Weg stand? Der Typ redet sich da ganz klar raus!
meine frage ist:
Wie soll man sich solchen penetranten, ignoranten, Minimacht Fuzis gegenüber verhalten? ich war ruhig ich habe gemacht was man mir gesagt hat, es war Polizei dabei und ich war bezüglich der Beschwerde im Recht!
Was braucht es da noch?
ich werde da auch nichts mehr machen einfach weil es nerven aufreibend ist!
Woher soll der Kundenservice das wissen? Vielleicht holt er sich mal die beiden Polizisten, die der ***** Schaffner hinzugezogen hat! Und Motte trifft es mit seinem Post auf den Kopf! Seit wann gibt es eine Fahrpreisnacherhebung für fahren ohne Fahrschein fürs Rad, wenn das Rad im Weg stand? Der Typ redet sich da ganz klar raus!
meine frage ist:
Wie soll man sich solchen penetranten, ignoranten, Minimacht Fuzis gegenüber verhalten? ich war ruhig ich habe gemacht was man mir gesagt hat, es war Polizei dabei und ich war bezüglich der Beschwerde im Recht!
Was braucht es da noch?
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Motte
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
"Recht", so wie Du es Dir erhoffst, wirst Du dort genau so wenig bekommen, wie in vielen vergleichbaren Situationen bei anderen Unternehmen. Mehr als einen Reisegutschein und den Verzicht auf die "Fahrpreisnacherhebung", verbunden mit einem leichten Tadel (so es ihn jemals gab) des Bahn Mitarbeiters ist wohl nicht drin.
Nicht auf deinen Fall bezogen - sondern auf die Masse der Vorfälle, die ich schon selbst erleben durfte: Ich glaube Zugbegleiter ist keine Tätigkeit, um die ich mich reißen würde. So mancher würde vermutlich gern in Stoiberscher Manier etliche Kunden zu "Problemkunden" erklären lassen, wenn er nur könnte. (und ich könnte es in den mir bekannten Fällen als Beobachter gut nachvollziehen).
Nicht auf deinen Fall bezogen - sondern auf die Masse der Vorfälle, die ich schon selbst erleben durfte: Ich glaube Zugbegleiter ist keine Tätigkeit, um die ich mich reißen würde. So mancher würde vermutlich gern in Stoiberscher Manier etliche Kunden zu "Problemkunden" erklären lassen, wenn er nur könnte. (und ich könnte es in den mir bekannten Fällen als Beobachter gut nachvollziehen).
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bikeingold
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
Guter Witz, die sollte sich mal die Regionalzüge im Ruhrpott oder im Großraum Köln/Bonn zu den Hauptverkehrszeiten ansehen - für Flucht- und Rettungswege interessiert sich da keine /zensiert/ Wären diese Züge Lebendviehtransporter würde die Bahn gegen Tierschutzbestimmung verstoßen.elvsi hat geschrieben:In Anbetracht der uns zugesandten Fotos möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass laut der Vorgaben der Eisenbahn Verkehrsordnung die Flucht- und Rettungswege komplett frei zugänglich sein müssen. Hierzu gehört auch der Eingangsbereich.
Grüße
Ingo
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Motte
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
Ich hab beim Lesen der "Bahn Antwort" ähnliches gedacht. Aber mit einer anderen Schlussfolgerung. Gilt ja auch für Monsterkoffer , zu viele Reisende und Reisende mit mehr als dem zulässigen Gepäck.
Wenn die Bahn die Sicherheitsvorgaben konsequent durchsetzt, dann wäre ich so manches Mal nach einem arbeitsreichen Wochenende irgendwo auf einem Bahnhof gestrandet. Das es nicht so kam, hab ich wohl dem Einfühlungsvermögen der Bahn Mitarbeiter zu verdanken. Wenn mal etwas schief geht, dann bekommt der "Schaffner" aber den schwarzen Peter. Egal was er macht, es ist letztendlich immer verkehrt und er trägt die Verantwortung.
Wenn die Bahn die Sicherheitsvorgaben konsequent durchsetzt, dann wäre ich so manches Mal nach einem arbeitsreichen Wochenende irgendwo auf einem Bahnhof gestrandet. Das es nicht so kam, hab ich wohl dem Einfühlungsvermögen der Bahn Mitarbeiter zu verdanken. Wenn mal etwas schief geht, dann bekommt der "Schaffner" aber den schwarzen Peter. Egal was er macht, es ist letztendlich immer verkehrt und er trägt die Verantwortung.
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elvsi
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
"und er trägt die Verantwortung...."
Ne klar! ... da trägt keiner die Verantwortung! Für Verspätung, Ausfall, Beleidigungen/unverschämter Umgangston des DB-Personals, Inkompetenz, megavolle Züge, Verdrecktes Inventar, nicht funktionierende Technik, falsch verkaufte Tickets, mein Arbeitszeitausfall.........
ganz egal ich hab noch nicht davon gehört, das irgendwer bei der DB dafür den Kopf hinhalten musste!
BTW:
Ich möchte auch kein Kellner, kein Hotelempfangspersonal, kein Polizist, kein Hotlinemitarbeiter, ... keine Servicekraft sein.
Aber es ist nun mal deren JOB! Und es ist nicht mein Job die Zuständigkeiten bei der Bahn zu klären oder für deren richtigen Umgang mit Personal zu sorgen!
Und wenn man dann s*****e baut, dann soll man sich nicht fadenscheinig rausreden! Ebenso sollte man als "Kundendialog" auch nicht solche fadenscheinigen Argumente bei einem Mitarbeiter durchgehen lassen, bzw. diese einfach an seinen Kunden weiterleiten!
Ne klar! ... da trägt keiner die Verantwortung! Für Verspätung, Ausfall, Beleidigungen/unverschämter Umgangston des DB-Personals, Inkompetenz, megavolle Züge, Verdrecktes Inventar, nicht funktionierende Technik, falsch verkaufte Tickets, mein Arbeitszeitausfall.........
ganz egal ich hab noch nicht davon gehört, das irgendwer bei der DB dafür den Kopf hinhalten musste!
BTW:
Ich möchte auch kein Kellner, kein Hotelempfangspersonal, kein Polizist, kein Hotlinemitarbeiter, ... keine Servicekraft sein.
Aber es ist nun mal deren JOB! Und es ist nicht mein Job die Zuständigkeiten bei der Bahn zu klären oder für deren richtigen Umgang mit Personal zu sorgen!
Und wenn man dann s*****e baut, dann soll man sich nicht fadenscheinig rausreden! Ebenso sollte man als "Kundendialog" auch nicht solche fadenscheinigen Argumente bei einem Mitarbeiter durchgehen lassen, bzw. diese einfach an seinen Kunden weiterleiten!
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PeterHeinz
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
...aber dein job könnte sein, etwas Verständnis für dieses Servicepersonal aufzubringen und vielleicht mit einem etwas freundlicherem Ton ihnen zu begegnen. Oder nimmst du immer nur Dienstleistung entgegen? Dann verstehe ich dein Unverständnis. Ich habe bei Projekten für die Bahn gearbeitet (SBB) und habe den Job kennengelernt. Und ich habe Zugbegleiter kennengelernt, die auf Grund psychischer Probleme ausscheiden mussten. Das ging bis zur körperlichen Gewalt gegen diese Personen. Und wenn diese Person zigmal angeflegelt und beleidigt wird, ist alles in Ordnung. Wenn diese Person aber einmal nicht deinen Ton trifft, steht sie am Pranger. Und kriegt eine Abmahnung. Und dabei muss man einmal sehen, unter welchem Vorschriftendruck diese Leute arbeiten. Aber es ist halt wie überall: Es gibt sowohl unter den Dienstleistern wie unter den Empfängern nette und weniger nette.... 
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Jonny
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Re: Erfahrung mit Reisen mit dem Faltrad in Fernzügen der DB
Es gibt in der Regel nur wenige "schlechte" Zugbegleiter. Da die DB eben KEIN wie ein Staatsunternehmen mehr ist, ist es eigentlich auf Kundenorientiertheit aufgebaut. leider wird alles letztlich auf dem Rücken des Personals ausgetragen: zuwenig und miede Bezahlung. Zudem bleibt es oft von seinen Chefs im Regen stehen.
Das hier aufgezeigte Beispiele zeigt aber einen echten Ausnahmefall, bei dem sich das Personal mehr als mies und vor allem falsch verhalten hat. Ich muss ganz spontan an die medienwirksamen Vorkommnisse mit Aussteigenlassen von Kindern denken.
Auch wenn sich der Kundenservice hier "neutral" verhält, gehe mal davon aus, dass sich im Hintergrund einiges getan hat.
Ich halte das Verhalten der Bundespolizei für viel bedenklicher, allerdings korrekt, da sie nur auf Anforderung tätig geworden ist, auch wenn die Feststellung der Personalien nicht verweigert wurde.
Man sollte aber nicht das Verhalten eines einzelnen auf alle beziehen.
Ich halte es aber für richtig, derartige Missstände deutlich und nachdrücklich weiterzugeben.
Ich kann mich noch an einen Fall erinnern, den ich selbst erlebt habe, als die DB noch staatlich war. Ein Schalterbeamter hat nie wieder am Schalter gesessen, weil ich mich über ihn beschwert habe und ein Azubi der DB den Mut hatte, meine Angaben zu bestätigen.
Ich habe schon Sachen erlebt, wo am Bahnsteig ein offensichtlich falscher Ansagetext durchgesagt wurde. Das geschah genau nach Vorgabe, da bei Abweichungen vom Text die Angestellte eine Abmahnung riskiert hätte. Viele Zugbegleiter erfüllen ihfre Aufgabe gut und richtig und sind mit Herzblut dabei, auch wenn ihnen manchmal der blanke Hass entgegenschlägt. Sie springen oft über ihren eigenen Schatten und riskieren damit ihren Job, wsenn zufällig die konzerneigene Revision unterwegs ist und as bemerkt.
Die Großkopferten an der Spitze wissen gar nicht, wie oft sich die "Kleinen" da unten den A**** aufreißen und damit das System am Laufen halten und in ihrem Bereich Kundenorientiertheit anwenden und Kundenzufriedenheit erreichen. Und die ganz wenigen schlechten Bediensteten machen dieses erreichte Ziel mit einem Handstreich wieder zunichte.
Daher den Vorgang nicht überbewerten sondern als ein einmaliges schlechtes Beispiel nehmen. Leider werden positive Erfahrungen nicht oder ganz selten so beschrieben.
Ich halte es daher die gewählte Themenüberschrift für zu verallgemeinernd.
Das hier aufgezeigte Beispiele zeigt aber einen echten Ausnahmefall, bei dem sich das Personal mehr als mies und vor allem falsch verhalten hat. Ich muss ganz spontan an die medienwirksamen Vorkommnisse mit Aussteigenlassen von Kindern denken.
Auch wenn sich der Kundenservice hier "neutral" verhält, gehe mal davon aus, dass sich im Hintergrund einiges getan hat.
Ich halte das Verhalten der Bundespolizei für viel bedenklicher, allerdings korrekt, da sie nur auf Anforderung tätig geworden ist, auch wenn die Feststellung der Personalien nicht verweigert wurde.
Man sollte aber nicht das Verhalten eines einzelnen auf alle beziehen.
Ich halte es aber für richtig, derartige Missstände deutlich und nachdrücklich weiterzugeben.
Ich kann mich noch an einen Fall erinnern, den ich selbst erlebt habe, als die DB noch staatlich war. Ein Schalterbeamter hat nie wieder am Schalter gesessen, weil ich mich über ihn beschwert habe und ein Azubi der DB den Mut hatte, meine Angaben zu bestätigen.
Ich habe schon Sachen erlebt, wo am Bahnsteig ein offensichtlich falscher Ansagetext durchgesagt wurde. Das geschah genau nach Vorgabe, da bei Abweichungen vom Text die Angestellte eine Abmahnung riskiert hätte. Viele Zugbegleiter erfüllen ihfre Aufgabe gut und richtig und sind mit Herzblut dabei, auch wenn ihnen manchmal der blanke Hass entgegenschlägt. Sie springen oft über ihren eigenen Schatten und riskieren damit ihren Job, wsenn zufällig die konzerneigene Revision unterwegs ist und as bemerkt.
Die Großkopferten an der Spitze wissen gar nicht, wie oft sich die "Kleinen" da unten den A**** aufreißen und damit das System am Laufen halten und in ihrem Bereich Kundenorientiertheit anwenden und Kundenzufriedenheit erreichen. Und die ganz wenigen schlechten Bediensteten machen dieses erreichte Ziel mit einem Handstreich wieder zunichte.
Daher den Vorgang nicht überbewerten sondern als ein einmaliges schlechtes Beispiel nehmen. Leider werden positive Erfahrungen nicht oder ganz selten so beschrieben.
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