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Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Faltrad-Entscheidungshilfe für Unentschlossene.
Pibach
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von Pibach »

sulpiz hat geschrieben: Hier habe ich einen interaktiven Konfigurator mit Preis- und Gewichtsunterschieden erstellt: http://www.bikes2fold.com/GERMAN/OPTIONS.html
Schöner Konfigurator! Gefällt mir.
188g für Schalthebel, Zug und 2. Ritzel, ja? Die Nabe bleibt die selbe? Dann könnte man das jaleicht nachrüsten. Oder ist das eine andere?
Weißt Du ansonsten noch, welche Single Speed Nabe im Brompton verbaut ist und was die wiegt? Ritzel Zähnezahl? Besteht da Tuningpotenzial? Ist es eine mit Freilaufritzel? Denn die gibt es ja eigentlich nicht mit den wenigen Zähnen.

Edit:
Hier hatten wir mal ein Photo vom Brommi Leichtlaufrad, Gewicht und wie die auf die nötige Zähnezahl kommen ist mit aber unklar.
sulpiz
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von sulpiz »

standardmässig ein 12er Ritzel und ein 54er Kettenblatt. Ich sehe für mich keinen Bedarf, hier Veränderungen vorzunehmen, aber das ist natürlich möglich. Ob man das Rad effektiv tunen kann, bezweifle ich.
sulpiz
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von sulpiz »

ach so, ja man könnte von Singlespeed auf 2 Gang nachrüsten, wobei Kettenspanner und ein paar andere Teile nicht mehr kompatibel sind. Die Nabe ist allerdings die gleiche.
katapult
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von katapult »

Die Nabe ist eine Kasettennabe, auf den Freilaufkörper passen 1 oder auch 2 Ritzel (vielleicht auch drei aus einer 11fach Kasette?). Verzahnung ist Shimano Standart, geht also alles ab 11 Zähnen. Im Brompton Talk gibt es eine Tabelle mit Gewichten, da wird sie mit 366 g angegeben. Insgesamt ein sehr wertiges Teil.
Ach ja ich würde noch etwas Warten bis die neuen Brompton-Felgen mit 24 statt 28 Loch auf dem Markt sind. Die Nabe wird es dann auch mit 24 Loch geben, was die Felgensuche vereinfachen sollte (Für alle Jifo- und Tikitfahrer ist die neue Hohlkammerelge mit differenzierten Speichenbohrungen übrigens auch ein Lichtblick).

http://bromptontalk.wikispaces.com/Brompton+Weights
EmilEmil
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von EmilEmil »

vmax hat geschrieben: ...........
Mal im Ernst: warum gibt es seit etwa 100 Jahren Schaltungen an Fahrrädern, nur weil irgendwelche Singelspeed
Freaks (Wiki sagt:Freak: Unnormaler-Begeistertert :D ) euch als Kult verkaufen, außer in der Stadt oder im flachen nicht besonderes sinnvoll.

PS: EmilEmil ew. kannst du etwas zum 1Gang Fahrrad sagen.
Ich will nur kurz zur Sache etwas beitragen:
@Quarsten sucht ein robustes und schnelles Faltrad, quasi will er sein Trekkingrad durch ein handliches Format ersetzen ohne in der Fahrdynamik (Geschwindigkeit) Einbußen zu haben. Die erste Hausnummer dafür ist: er soll festlegen, was er für eine Entfaltung (Entfaltungsbereich) braucht. Die Entfaltung ist das Maß, womit man alle Laufradgrößen und Reifengrößen miteinander vergleichen kann. Um ein paar Hausnummern zu nennen:
a) Rennrad (2-fach,Heldenkurbel; Vorn 53/39 Z und Hinten 11-26 Z) hat bei Radumfang 2,12 m (630 Felge, 23 mm Breite)
Emin = 3,18 m bis Emax = 10,21 m
b) Rennrad (2-fach, Kompaktkurbel; Vorn 50/34 Z und Hinten 11-28 Z) hat bei Radumfang 2,12 m (630 Felge, 23 mm Breite)
Emin = 2,57 m bis Emax = 9,64 m
c) Rennrad (3-fach, Kurbel mit Seniorenteller ; Vorn 50/42/30 Z und Hinten 11-28 Z) hat bei Radumfang 2,12 m (630 Felge, 23 mm Breite)
Emin = 2,27 m bis Emax = 9,64 m
d) Trekkingrad (3-fach, Kurbel mit Seniorenteller ; Vorn 48/36/24 Z und Hinten 11-34 Z) hat bei Radumfang 2,20 m (622 Felge, 37 mm Breite)
Emin = 1,55 m bis Emax = 9,60 m
Mit 1,55 m Emin kann man zB 20 % Steigung schaffen oder bei geringerer Steigung einen Anhänger ziehen.
Welche Probleme gibt es beim Faltrad zB mit 20" Rädern? Der Umfang liegt bei 1,55 m (40-406 Bereifung) und ist damit viel kleiner (ca 70 %) als bei den "großen" Rädern. Dieser kleinere Umfang wird bei einem richtig gemachten Rad durch eine größere Übersetzng ausgeglichen. Bei den Kettenschaltern gibt es Probleme, weil größere Kettenblätter nötig wären.
Kleiner als ein 11-er Ritzel ist guten Ingenieurs-Gewissens nicht machbar. Es gibt die Shimano Capreo Schaltung mit einem 9-er Ritzel, aber teuer, schlecht und inkompatibel (Wie Schrott auf Japanisch heißt, weiß ich leider nicht !).
Ausgehend von der Trekking-Konfiguration müßte man Vorn 68/51/34 fahren. Dafür gibt es schlicht keine Umwerfer, und wenn es sie gäbe, wäre der hintere Kettenspanner zum Spargelfeld pflügen geeignet (Die Kettenblätter könnte man sich für teures Geld vielleicht noch anfertigen lassen).
Für große Entfaltung ( = Abwicklung des Radsumfangs auf der Fahtbahn bei einer Kurbelumdrehung) bleibt eigentlich nur die Dual Drive (Kombi von Dreigang-Nabe mit Kettenschaltung) Schaltung übrig. Diese macht aus einem Standardblett mit 48 Zähnen ein "größeres mit 65 Z und ein kleineres mit 35 Z. Angeboten wird sie mit 8- oder 9-Kettenaschaltung, sie kann aber auch mit 10-Gang kombiniert werden.
Die als alternative möglichen Nabenschaltungen haben Entfaltungs- (Übersetzungs)-Umfänge von 307 % Alfine 8, 340 % i-Motion9, 360 % Nuvinci, 407 % Alfine 11 und Rohloff 526 %. Also gegenüber den ca 600 % der Standard-Trekking-Konfiguration alle etwas eingeschränkt.
Die vorgeschlagene Singlespeed-Version kommt normalerweise nicht in Frage. Selbst wer in Plattdeutschland unterwegs ist, muß hin und wieder anfahren. Zum Anfahren braucht man nach meiner Erfahrung eine Entfaltung von ca 3,30 m. Setzt man mal eine optimale Triitfrquenz eines Spitzenfahrers von 105 U/Minute vorraus (Stundenweltrekord), so kommt man auf eine Geschwindigkeit von v = 3,30 m (Entfaltung) x 60 Minuten x 105 U/Minute = 20,8 km/h.
Wer ist schon ein Stundenweltrekordfahrer?
Mit 6,20 m (Wäre der schnelle Gang einer Dreigang-Nabe, falls 3,30 m der langsame ist) und einer Trittfrquenz von 85 U/Minute (trainierter Hobbyfahrer) ergibt die gleiche Rechnung
v = 6,20 m (Entfaltung) x 60 Minuten x 85 U/Minute = 31,6 km/h.
Damit ist alles über Eingang,Zweigang und Dreigang gesagt.
@Quarsten, als erstes solltest Du Dich für die Übsersetzungs-Konfiguration entscheiden.
Viele Faltrad-Hesteller kapieren den Zusammenhang zwischen Laufradgröße, Überseztzung und Trittfrquenz nicht. Einige in diesem Forum auch nicht ? Deswegen werden zB immer wieder Falträder mit Rennrad-Antrieb bestückt (Mehr als ein 55-er Kettenblatt geht wegen der Umwerfer nicht: Sieht schnell aus, ist hochwertig (man zahlt viel, bekommt dafür einen guten Gegenwert), hat aber nicht wirklich ein schnelles Rad).
MfG EmilEmil
Zuletzt geändert von EmilEmil am Di Sep 11, 2012 8:03 am, insgesamt 1-mal geändert.
Pibach
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von Pibach »

@Emil, ich denke auch, dass man für Trecking / Gepäck viel Entfaltung und Abstufungen braucht. Und schneller ist man im Allgemeinen mit Schaltung auch.

Ich sehe in Berlin aber auch ständig die Single Speeder, auch wenn ich selber keins fahre.
Und Fakt ist: die sind insbesondere vom Start weg enorm flott, und auch sonst keineswegs langsam, wobei manche natürlich auch nur locker rumcruisen. Für längere Strecken ist das fahren mit einem Gang aber schwierig, weil der Muskel in den nicht idealen Kadenzen natürlich schnell übersäuert, da braucht man einiges Erfahrung und Technik, und ist wohl dennoch etwas langsamer als mit Schaltrad. Sehr trainierte Fahrer halten aber auch in überraschend schwierigen Geländebedingungen ähnliche Durchschnittszeiten.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass mit Doppelkettenblatt wie an meinem Mu Ex recht gute Entfaltungswerte erreicht werden, passt mir ganz gut für alle Fälle die mir einfallen (wobei ich die allermeisten in Berlin nicht benötige). Und so ein Doppelkennenblatt ist gegenüber der Dual Drive eben bewährt, in der Hinsicht, leichter, weniger Schräglauf und kein Kettenspringen. Ein Verge X10 z.B. mit nur einem Kettenblatt hat aber auch bereits ausreichende Entfaltung für die allermeisten Fitnessfahrten, der starke Schräglauf kann aber etwas hakelig sein in den Extremgängen.
Und wenn es Robust sein soll wählen ja viele Nabenschaltungen, man sieht recht viele Urban/Speed bikes wie z.B. das Cannondale Bad Boy mit Alfine Naben, und das sind auch sehr schnelle Räder.
derMac
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von derMac »

EmilEmil hat geschrieben:Die vorgeschlagene Singlespeed-Version kommt normalerweise nicht in Frage. Selbst wer in Plattdeutschland unterwegs ist, muß hin und wieder anfahren. Zum Anfahren braucht man nach meiner Erfahrung eine Entfaltung von ca 3,30 m. Setzt man mal eine optimale Triitfrquenz eines Spitzenfahrers von 105 U/Minute vorraus (Stundenweltrekord), so kommt man auf eine Geschwindigkeit von v = 3,30 m (Entfaltung) x 60 Minuten x 105 U/Minute = 20,8 km/h.
Wer ist schon ein Stundenweltrekordfahrer?
Beim Rest geb ich dir absolut Recht, aber hierzu ein paar Anmerkungen:

Der Stundenweltrekordhalter tritt auch bei über 3,3 m Entfaltung noch problemlos an.
Er fährt auch problemlos kurzfristig viel mehr als die 105 U/min, Bahnradler (Singlespeeder) sind das nämlich gewohnt. Auch Otto-Normalradler kann sich hohe Frequenzen angewöhnen, wird dadurch aber noch nicht Stundenweltrekordhalter (da reicht die Frequenz allein noch nicht, da brauchts auch Leistung).
Gute Singlespeedfahrer können in der Stadt normalerweise mit Schaltungsfahrern mithalten, sie haben einfach die Varianz in der Trittfrequenz trainiert. Außerhalb der Stadt ist Singlespeed nicht so sinnvoll, aber es gibt Leute die damit in den Bergen schneller sind als du und ich.

[edit]Der folgende Abschnitt bezieht sich auf ein Rad der Dimension 35-406[/edit]
Mit 85 U/min schafft man bei Übersetzung 57/11 ca. 40 km/h. Das ist mehr als Otto-Normalradler über längere Zeit durchhält. Wenn er mal schneller will und kurzfristig 110 U/min kurbelt, schafft er 51 km/h - praktisch allerdings viele nur bergab. Vorn 39/57 (das sollte mein Umwerfer noch schaffen, hab jetzt 39/55 - die Kosten für ein 57er oder evntl. 59er Blatt schrecken mich noch etwas ab) und hinten 11-32 ergeben eine Entfaltung von 1,84 - 7,82 m. Damit kann man auch längere und abwechslungsreiche Strecken sehr zügig fahren und verliert eigentlich nur auf längeren und oder steileren Bergabstrecken gegen Radfahrer mit mehr Entfaltung. Für ein Rennen wäre das schlimm, für alles andere kann ich damit leben.

Leider hast du aber recht, dass die Faltradhersteller großteils das Problem nicht verstanden haben, da sie nicht mal das Potential der Kettenschaltung ausnutzen (kann aber auch sein, dass sie hoffen, der Kunde merkt es nicht).

Mac, bekennender (Ketten)Schaltungsfahrer.
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von vmax »

EmilEmil hat geschrieben:
vmax hat geschrieben: ...........
Mal im Ernst: warum gibt es seit etwa 100 Jahren Schaltungen an Fahrrädern, nur weil irgendwelche Singelspeed
Freaks (Wiki sagt:Freak: Unnormaler-Begeistertert :D ) euch als Kult verkaufen, außer in der Stadt oder im flachen nicht besonderes sinnvoll.

PS: EmilEmil ew. kannst du etwas zum 1Gang Fahrrad sagen.


""Die vorgeschlagene Singlespeed-Version kommt normalerweise nicht in Frage. Selbst wer in Plattdeutschland unterwegs ist, muß hin und wieder anfahren. Zum Anfahren braucht man nach meiner Erfahrung eine Entfaltung von ca 3,30 m. Setzt man mal eine optimale Triitfrquenz eines Spitzenfahrers von 105 U/Minute vorraus (Stundenweltrekord), so kommt man auf eine Geschwindigkeit von v = 3,30 m (Entfaltung) x 60 Minuten x 105 U/Minute = 20,8 km/h.""

Danke EmilEmil mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von Harry »

derMac hat geschrieben: ...die Kosten für ein 57er oder evntl. 59er Blatt schrecken mich noch etwas ab
Bräuchte es zwar in schwarz, hatte aber dieses hier im Auge Gebhardt Classic Kettenblatt 57 Z für rund €40,- Die Preise für größere Blätter sind utopisch.
Suche aber noch einen passenden Umwerfer mit 40mm Schellenweite für das Dahon Vitesse. Tipps?
derMac
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Re: Robustes und schnelles Faltrad gesucht

Beitrag von derMac »

Harry hat geschrieben:
derMac hat geschrieben: Gebhardt Classic Kettenblatt 57 Z für rund €40,-
Das ist aber ohne Steighilfen. Irgendwie bilde ich mir ein zu merken, dass die tatsächlich was bringen.

Die TA-Blätter mit Steighilfe kosten 64 € (egal ob 57 oder 59) und wären somit das teuerste Austauschteil bei meinen Dash-Umbau. Ich wollt das doch "günstig" halten. :roll:

Mac
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