Heisst das jetzt darüber sollte ich mir mehr Sorgen machen als um das Material, wenn ich bei der geringen Erweiterung keine permanente Verformung durchführe? --- Wenn ich stattdessen keine neue Gabel brauche, verbunden mit anderen Nachteilen und keine Angst habe dass die vorhandene überlastet wird, wäre das gerne in Kauf zu nehmen. Ich habe nicht vor, danach das Vorderrad öfter als unbedingt nötig aus- und einzubauen und ein passendes Stück Holz zwischen die Speichen um die Gabel auseinanderzudrücken wäre eine einfache Lösung. 4 abgeschrägte Scheiben und 2 Drehmomentstützen zur Entlastung der Enden kämen auf jeden Fall dazu.EmilEmil hat geschrieben:Wenn Du eine Nabe nur unter Aufspreizen in die Gabel schieben kannst, dann brauchst Du zum Ein- und Ausbau immer eine dritte Hand. Das ist ein Fall, der Dich irgendwann unglaublich nervt.
Leider habe ich nichts dazu finden können was das von Dahon so genannte "Puro U7 Auminum" -Material der Gabel ist (die von dir genannte Knetlegierung oder nicht). Der Rahmen ist aus Alu 7005.
@pibach : Ich hoffe dein Freund mit dem Umbau der sich wahrscheinlich keine solche Gedanken gemacht hat ist weiterhin sicher und mit heiler Gabel unterwegs. Weisst Du ob er sie permanent auf die Weite gedehnt hat oder nur auf Spannung? Vielleicht frag ich dann mal nächstes Jahr ob noch alles dran ist und mach es in dem Fall einfach auch
