Re: Ein Faltrad mit 16" Bereifung für Reisen
Verfasst: Di Okt 09, 2018 11:07 am
Ich komme mal mit gleich zwei „dummen“ Sprüchen daher.
Wer sein Rad im Linienbus unterbringen muss hat ganz andere Notwendigkeiten als jemand, der es höchstens im Radabteil eines Zuges oder im Auto Kofferraum unterbringen muss. Ein hochgewachsener kräftiger Mensch mag das Tragen eines Rades als angenehm empfinden, an dem ein kleiner Mensch scheitert, weil er es nur mit angewinkeltem Arm tragen kann. Wer den Sitzplatz im Fernzug wechseln muss und dabei ein, zwei Wagen weiter muss, entwickelt plötzlich ganz andere Vorlieben bezüglich seines Faltrades. Und so weiter….
Hinzu kommt, dass man im Umgang mit den Schwächen eines Produkte die Schultern zucken kann oder den Weltuntergang ausrufen.
Von daher gilt (logo nach einer groben Vorauswahl) „kaufen und ausprobieren, ob man mit klar kommt“ oder systematisches Auswählen nach einer aufgestellten Liste von persönlichen Vorlieben und unabdingbaren Voraussetzungen. Mit beiden Verfahren kann man glücklich werden oder ordentlich auf die Nase fliegen.
Von daher wäre ich mal neugierig, was es denn nun geworden ist und ob „Zauberfaltrad“ nach ein paar Monaten auch damit zufrieden ist.
Das trifft ja in vielen Bereichen zu. Auch bei Falträdern. Es wird kein Rad geben, das allen gleichermaßen gefällt und das alle als ideal „praktisch und nützlich“ einstufen werden. Und sei es nur der Preis, der stört. Ich finde es zwar ebenfalls interessant, mal so losgelöst von persönlichen Vorlieben über das „ideale Faltrad“ zu diskutieren – aber wenn es um die ganz persönlich Nutzbarkeit geht, dann hilft mir das nicht weiter.„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters“
„Wer schön sein will, muss leiden“
Wer sein Rad im Linienbus unterbringen muss hat ganz andere Notwendigkeiten als jemand, der es höchstens im Radabteil eines Zuges oder im Auto Kofferraum unterbringen muss. Ein hochgewachsener kräftiger Mensch mag das Tragen eines Rades als angenehm empfinden, an dem ein kleiner Mensch scheitert, weil er es nur mit angewinkeltem Arm tragen kann. Wer den Sitzplatz im Fernzug wechseln muss und dabei ein, zwei Wagen weiter muss, entwickelt plötzlich ganz andere Vorlieben bezüglich seines Faltrades. Und so weiter….
Hinzu kommt, dass man im Umgang mit den Schwächen eines Produkte die Schultern zucken kann oder den Weltuntergang ausrufen.
Von daher gilt (logo nach einer groben Vorauswahl) „kaufen und ausprobieren, ob man mit klar kommt“ oder systematisches Auswählen nach einer aufgestellten Liste von persönlichen Vorlieben und unabdingbaren Voraussetzungen. Mit beiden Verfahren kann man glücklich werden oder ordentlich auf die Nase fliegen.
Von daher wäre ich mal neugierig, was es denn nun geworden ist und ob „Zauberfaltrad“ nach ein paar Monaten auch damit zufrieden ist.