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Das Mini-Faltrad von Tern BYB ~~ 29. Mai 2019

Verge, Link, Eclipse, Castro, Joe
Splithub
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Splithub »

14,3kg Gewicht, trotz einiger leichter Komponenten wie Pedale und ziemlich mageren Reifen.
35 x 81 x 52 cm Faltmaß (Herstellerangabe), meine beiden 20 Zöller falten kleiner mit weniger Faltgelenken.
"30% smaller than traditional 20” folding bikes" Weil es auf der kleinsten Seite stehen kann ist es kleiner?
Preis 2295€/1195€
Wozu das längstmögliche MTB-Schaltwerk bei vorn 1-fach,11-32 Kassette und keinem Untendurchfaltgelenk? Achso, weil es billig ist, na dann...
Gewicht, Faltmaß, Preis... uninteressant
Motte
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Motte »

13 Kg ist aber nicht gerade wenig.... (für die 11 Gang Version)

Einige Details hatte ich vorher schon auf der Velowerk Seite gelesen. So die Federstahlrasterung am Verschluss, die ein Lösen des Bolzens verhindern soll, mit dem Vorspannung eingestellt wird.
Schön finde ich auch den Verschlusszapfen mit dem die Rahmenhälften arretieren. Entlastet dann auch wieder das Gelenk. Dem Gucken nach gibt es am Gelenk nur einen Bolzen und nicht die zwei Schrauben die früher häufig Probleme gemacht haben.
Der Luggage Truss dürfte bei der Befestigung auch locker mehr als die neulich erwähnten 3 Kg vertragen - hab den heute morgen noch an einem Tern GSD bewundert (das hat den gleichen).
20 Zoll ist sicher angenehmer als 16 Zoll. Gibt auch mehr Reifenauswahl (wenn es nicht wieder ein 451er ist)

doch - schick... :D
leider hab ich schon genug Falträder. :(
EmilEmil
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von EmilEmil »

Splithub hat geschrieben: Mi Mai 29, 2019 12:07 pm……….
Gewicht, Faltmaß, Preis... uninteressant
Ich seh das nicht so negativ: Erster Wert 11-Gang Version , zweiter Wert 8-Gang Version:
Gewicht 12,7 [kg]/14,3 [kg]
Faltmaß 81 x 52 x 35 [cm³]/81 x 52 x 35 [cm³]
Preis 2295 €/1195 €
Da stören mich eigentlich nur die Preise. Der Preis von der 8-Gang-Version für die 11-Gang wäre in Ordnung. Die Frage nach einer Beleuchtung wurde in dem Test nicht gestellt. Weiter sollte jedes vom Hersteller angegebene Maß per Zentimeterstab und Waage hinterfragt werden.
Die Entfaltung der 11-Gang ist Emin = 1,54 [m] x 54 : 32 = 2,60 [m]; Emax = 1,54 [m] x 54 : 11 = 7,56 [m]
Die veröffentlichten Werte differieren um wenige Zentimeter. 2,60 [m] ist für einen nicht mehr aktiven RR-Radler i.O., nicht für eine Mehrzahl der Hobby-Radler (Faltradler). Obenrum würde jeder, nicht nur der Metzger fragen: " Darf es etwas mehr sein ?"
Weiterhin kann man sich die Frage stellen, ob zwei Faltgelenke notwendig sind. Die Maße 81 [cm] für die Länge und 35 [cm] für die Tiefe des Falt-Paketes sind O.K (Wer daran rummosert, sollte 21 Tage Urlaub in Korinth machen und seine Korinthen dort entsorgen). Der Wert "52" [cm] für die Höhe des Paketes ist ein sehr guter Wert (Der ist offenbar dem 2. Faltgelenk geschuldet !), der unterbietet sogar den Brompton-Wert. Sowie man einen Standard-Gepäckträger anbaut, geht dieser Wert zum Teufel.
Die 12,7 [kg] zeigen in die richtige Richtung, das zweite Faltgelenk ist im Kontext problematisch. Ein Rad ohne Beleuchtung ist in Deutschland überflüssig (Da lassen sich fast alle Radler von den MtB-Typen über den Tisch ziehen "Rad mit Beleuchtung ist unsportlich" :lol: :mrgreen: :lol: ), weil es nirgends Räume gibt, wo man damit fahren darf (Wer von seinem Balkon jeden Tag auf 365 Morgen Land hinunterblickt, kommt ohne Beleuchtung aus, solange er sein eigenes Land befährt ). Für 2295 € könnte ich mir immer ein besser ausgestattetes, leichteres Faltrad bauen und hätte noch 1000 € übrig (Urlaubskasse, um den Mount Ventoux zu befahren ?). Einziges Problem wäre, einen geeigneten Rahmen zu finden. Nun will ich gar kein weiteres Rad mehr bauen oder besitzen.
So weit meine Meinung (Gestützt auf die Informationen aus 2. Hand). Für weitere wichtige Urteile (Fahrverhalten, Dauerhaltbarkeit u.a.) müßte man ein Testrad über einen längeren Zeitraum zur Verfügung haben.

MfG EmilEmil
Splithub
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Splithub »

EmilEmil hat geschrieben: Mi Mai 29, 2019 2:10 pmWeiter sollte jedes vom Hersteller angegebene Maß per Zentimeterstab und Waage hinterfragt werden.
...leider! Welche Konsequenzen muß man als Hersteller tragen wenn man die Wahrheit angibt?
Beim Lesen der technischen Daten keimte kurz Hoffnung auf daß die Werte tatsächlich stimmen könnten, da die minimal niedriger bauenden Reifen und der niedrigere Sattel der 11-Gang-Version scheinbar ins Faltmaß eingehen (52cm vs. 51cm), allerdings habe ich Marathon Racer auf einem Bike und konnte selbst nachmessen, es sind eher 55cm+

https://www.bikeradar.com/reviews/bikes ... 11-review/

..da hat schon mal jemand nachgewogen, wie zu erwarten war.
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Karsten
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Karsten »

@ Emil:
Doch doch,
In Deutschland darf man, nach der letzten Gesetzesreform dazu, tagsüber überall ohne Licht fahren.
Gruß Karsten
EmilEmil
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von EmilEmil »

Splithub hat geschrieben: Mi Mai 29, 2019 3:01 pm………………..
Faltmaß eingehen (52cm vs. 51cm), allerdings habe ich Marathon Racer auf einem Bike und konnte selbst nachmessen, es sind eher 55cm+...…..
https://www.bikeradar.com/reviews/bikes ... 11-review/
..da hat schon mal jemand nachgewogen,...........
Ja , da kommen die 13,3 [kg] her.
Karsten hat geschrieben: Mi Mai 29, 2019 3:04 pm………..
In Deutschland darf man, nach der letzten Gesetzesreform dazu, tagsüber überall ohne Licht fahren......
Danke, Karsten für den Hinweis ! Konkret meinst Du, daß man die Beleuchtung nicht ständig mitführen muß, also in letzter Konsequenz muß man gar keine Beleuchtung besitzen.
Nachdem die Volksvertreter 22 Jahre an der "Beleuchtung für Fahrräder" herumgedoktert haben, wundert mich Nichts. Auch nicht, daß ich Etwas zwar gelesen, aber nicht im Kurrzeit-Gedächtnis gespeichert habe.
Trotzdem, es gelten keine Ausflüchte. Evtl. sind das die ersten Anzeichen von Vergeßlichkeit, an deren Ende die große Vergeßlichkeit steht, deren "professionelle" Variante dann mit Alzheimer bezeichnet wird. Zipfel rein, Zipfel raus, ja heut geht s noch gut :D :mrgreen: :D

MfG EmilEmil
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Pibach »

Aus meiner Sicht enttäuschend. Weiteres Faltgelenk im Hauptrahmen, aber ohne daraus einen Vorteil hinsichtlich kompakteren Faltmaßes zu ziehen. Potential verschenkt. Geht genauso auch ohne das 2. Faltgelenk. Der Lenker faltet leider weiterhin nach außen.

Positiv finde ich die Vergrößerung im Faltgelenk. Wird durch Doppelrohre erreicht. Wahrscheinlich nicht ganz ideal von der Stabilität und macht offenbar das Rad schwerer.

Gute Idee ist der weit zurück gesetzte Gepäckträger. Das erlaubt Satteltaschen ohne Fersenkonflikt. Wobei ich persönlich ja Rucksack im urbanen Alltag praktischer finde.

Scheint auch halbwegs stabil zu stehen auf den Zusatzrädchen. Das Schieben auf diesen halte ich aber eher für ein Gimmik.
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von Ch.Bacca »

Sehr interessantes Konzept, aber zu teuer, mutlose 105 kg Gesamtgewicht und ein zu großes Schaltwerk. Letzteres ist mir schon an einem anderen Tern aufgefallen. Ist das ein Modetrend? Ist ein übergroßes Schaltwerk hipp?

Die Steckpedale mit dem wirklich ätzend fummeligen Sicherungsring habe ich am Paratrooper. Da stört's mich weniger, weil das Falten eh lange dauert. Am Pendlerrad möchte ich sowas nicht haben.

Das Rad hat für mich keinerlei Habenwollfaktor.
yasin
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von yasin »

Ich hatte gedacht oder ein wenig gehofft, das ein 16 Zöller hier herauskommt. Quasi als Pendant zu einem Brommi oder einem Dahon Curl. Die Werbeaktion hat mir zumindest suggeriert, das hier ein „immer-dabei“ Fahrrad herauskommt. Das ganze dann als 3 oder 7 Gang Nabe mit verdeckter Kette und feddich ist der Lack.

Zu der Technik selbst kann ich wenig sagen, da bin ich einfach ein „normaler Endverbraucher“. Die Verarbeitung löst zumindest bei mir ein sauberes, robustes und verwindungssteifes Gefühl aus.

Die Möglichkeit einen 20 Zöller hochkant hinzustellen reicht mir persönlich nicht aus. Es hat einfach zu wenig Vorteil. Gefallen tut mir die Trolleyfunktion, allerdings sieht die Realität hierzulande als täglicher Pendler (so wie ich) etwas anders aus als in den Videos. Wenn man gemütlich ebenerdig sein Rad durch die Bahnhöfe immer rollen könnte wäre es ein Traum. Bei teilweise Umsteigezeiten von <5Min... teilweise nur 3Min kannst du das Rad nur entfaltet rollen und erst im Zug falten. Oder eben wie ein Brommi in die Hand nehmen und die Beine unterm Arm klemmen. Auf die Aufzüge warten ist nicht, Treppen rauf runter lautet die Devise. Über den Zustand der Bodenbeläge in und um den Bahnhöfen mag ich gar nicht erst alles aufführen.

Ich habe ja nur einen Falter. Aber mehr und mehr überlege ich mir zusätzlich einen kompakten 16 Zöller für wirklich kompakt immer dabei haben. Nicht zwangsläufig, aber eben als habenwollen. Bislang kommt da nur ein Brommi oder eben ein Curl in Frage. Na mal schauen, vielleicht kann man irgendwo einen Schnapper machen.
EmilEmil
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Re: Das Mini-Faltrad von Tern ~~ 29. Mai 2019

Beitrag von EmilEmil »

Pibach hat geschrieben: Mi Mai 29, 2019 10:03 pm…………….
.........….kompakteren Faltmaßes...….Potential verschenkt. Geht genauso auch ohne das 2. Faltgelenk. Der Lenker faltet leider weiterhin nach außen...….
………….. Wird durch Doppelrohre erreicht. Wahrscheinlich nicht ganz ideal von der Stabilität und macht offenbar das Rad schwerer...….
Gute Idee ist der weit zurück gesetzte Gepäckträger.
...........................…. Zusatzrädchen. Das Schieben auf diesen halte ich aber eher für ein Gimmik.
Das Potential ist nicht verschenkt. Denn ein Faltrad (406-er Felgen) mit 1 Mittel-Gelenk kann man nicht (kaum) unter 66 [cm] in der Höhe bauen. Da sind 52 [cm], wenn sie denn stimmen, eine sehr gute Hausnummer.
Die (etwa parallelen) Doppelrohre sind im Rahmenbau ein altes Konstruktionsprinzip, um Räder mit (etwas ?) tieferem Durchstieg in der Längssteifigkeit gegenüber dem Diamant-Rahmen (dessen Hauptteil ist auch ein Viereck und benötigt an den Ecken Biegesteifigkeit = Rahmensteifigkeit, nur ein Dreieck ist kinematisch stabil, braucht keine Rahmensteifigkeit und wird nur auf Zug- oder Druckkräfte belastet, die Einleitung von Biegemomenten wie z B. bei der Sattelstütze mal außen vor!) nicht zu schlecht aussehen zu lassen.
Wieviel Gewicht das zusätzlich benötigt, ist nur zu vermuten. Gegenüber dem Einrohr-Rahmen sollte diese Konstruktion bei gleicher Steifigkeit nicht unbedingt schwerer (eher leichter) sein.
Das nach außen faltende Lenker-Ensemble hat auch meine Stirn runzeln lassen, trotzdem ist das Tiefen-Maß von 35 [cm] sehr gut. Unter 33 [cm] zu bleiben, geht eigentlich nur mit den antiquierten (superschmalen) Naben aus der Fahrrad-Steinzeit (Vorn z B. 74 [mm] und hinten 112 [mm]). Bei diesen Neandertaler-Maßen bist Du ja Experte. Aus technischen Gründen (Scheibenbremsen, Schaltung) am meisten verbreitet sind derzeit 100 [mm] vorn und 135 [mm] hinten. Auch für Leichtbau-Aufrüster sind das die gegebenen Maße. Da ist eine 11-Gang Rennradnabe mit Klemmweite 130 [mm] kritisch zu sehen.
Gepäckträger wo ? Ich seh keinen. Was es stattdessen gibt, ist eher ein Lowrider für hinten oder besser ein Gestell für die kleinen Rollen (Koffer-Rollen), die ein Schieben vor und zurück ermöglichen. Normalerweise kann ein gefaltetes Rad nur geschoben werden, wenn das Hinterrad "vorwärts" läuft (Bezug ist ein "nicht gefaltetes" Koordinaten-System), weil beim Rückwärts-Schieben die Art der Konstruktion auch die Kurbeln rückwärts dreht. Aus diesem Grunde ist auch ein Mittel-Seitenständer an einem Faltrad (an jedem Rad) keine gute Idee. Mir ist es sympathischer, die vorhandenen Laufräder zum Rollen zu benutzen. Zum Rangieren kann man das gefaltete Rad auf das Vorderrad kippen. Aber evtl. gibt es jemand, der eine bessere Idee mit einschlägigen Erfahrungen berichten kann.

MfG EmilEmil
Zuletzt geändert von EmilEmil am Do Mai 30, 2019 9:55 am, insgesamt 3-mal geändert.
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