Seite 7 von 7
Re: Nebendiskussion zu Stilfragen
Verfasst: Do Aug 24, 2017 11:16 am
von berlinonaut
Motte hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 10:51 am
Ihr nervt
beide. Das fällt Euch aber schon lange nicht mehr auf - Ihr müsstet doch merken, wenn sich sonst niemand weiter beteiligt und der Thread über mehrer Seiten weiter wandert. Meine Bemerkung da oben war aus 2015 - die ist so aktuell wie nie.
2014, um der Wahrheit die Ehre zu geben
http://faltradforum.de/off-topic-lounge ... tml#p40410 Damals (im Original) bezog sie sich allerdings auf derMac und Pibach. Und sehr zu meinem Bedauern hat sich derMac offenbar schon vor längerem leise aus dem Forum verabschiedet. Ich kann es ihm nicht verdenken.
Motte hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 10:51 am
Der Moderator stichelt so lange, bis er Dich dort hat wo er dich hinhaben will (und sich dann über deinen Stil beschweren kann) und Du gehst ihm auch jedesmal auf den Leim.
Auf deeskalierende Moderatoreneinwürfe wie "Du redest wirres Zeuch" kann man ja auch höflich nachfragen, was er nicht verstanden hat
Sehr guter Hinweis. Hätte ich Deinen Langmut würde mir das leichter fallen.
Ich arbeite dran. Sehr hilfreich wäre es, wenn der Moderator, wie ich es ihm bereits vor Jahren vorgeschlagen habe, einen vom Useraccount für Diskussionen getrennten Moderatorenaccount hätte. Dann könnte ich ihn nämlich schlicht und ergreifend auf "Ignore" setzen und der Käse wär gegessen ohne Stress. Moderatorenaccounts kann man nicht auf Ignore setzen und weil der Moderator keine Accounttrennung will ist es wie es ist und die schöne, einfache Lösung ist daher leider keine.
Motte hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 10:51 am
Ich finde es problematisch im allgemeinen Teil von Foren immer nur lokalpatriotische Dinge zu betrachten - das schließt andere zu sehr aus. Aber es ist ungeheuer anstrengend wenn jeder einzelne Beitrag über mehrere Seiten geht. Da kommt wenig Freude auf.
Tja, genau deswegen hatte ich seinerzeit den Thread "Radfahren in Berlin" eröffnet, der ja auch recht beliebt war/ist den Zugriffszahlen nach. Dreimal darfst Du raten, wer da Videos aus Amsterdam, Neuigkeiten aus Köln und sonstwoher reinpostet - und dafür im Gegenzug für lokale Berliner Besonderheiten eigene Threads aufmacht (selbst wenn sie zuvor in "Radfahren in Berlin" schon thematisiert waren)... Es ist der gleiche, der im Faltradforum ziemlich OT über nicht faltbare Elektrospielsachen postet in seit Jahren überwiegend monologischen Threads.
Re: Wie nützlich sind Fahrradstaffeln?
Verfasst: Do Aug 24, 2017 12:07 pm
von Splithub
...was gibt es daran auszusetzen? Du blamierst dich bis auf die Knochen mit einem deiner üblichen Totalausfälle und ich lache dich aus - in Elektrotechnikermanier - sorry wenn du das nicht verstehst. Im Übrigen hast du jetzt mehr als ein Jahr gebraucht darauf zu reagieren, komisch - nicht?
Das ist zwar kein sauberer Stil, erfüllt aber insofern seinen Zweck das du für einen Moment Ruhe gibst, noch ein Beispiel gefällig?
Re: Wie nützlich sind Fahrradstaffeln?
Verfasst: Do Aug 24, 2017 12:30 pm
von berlinonaut
Splithub hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 12:07 pm
...was gibt es daran auszusetzen? Du blamierst dich bis auf die Knochen mit einem deiner üblichen Totalausfälle und ich lache dich aus - in Elektrotechnikermanier - sorry wenn du das nicht verstehst. Im Übrigen hast du jetzt mehr als ein Jahr gebraucht darauf zu reagieren, komisch - nicht?
Och, ein paar Postings weiter oben hat mir ein weises Fornmitglied geraten, nicht auf jeden Blödsinn zu reagieren. Manchmal gelingt mir das sogar. Wenn Du eine ausbleibende Reaktion auf Deine Ausfälle als Selbstbestätigung betrachtest: Dein Problem. Ich halte es da - wenn ich es denn schaffe - lieber mit der alten Weisheit: Diskutiere nicht mit einer bestimmten Sorte Menschen, sonst ziehen sie Dich auf ihr Niveau herab.
Ich bin mir btw. recht sicher, dass es auch normale Elektrotechniker gibt, nicht dass ich hier versehentlich einen ganzen Berufsstand beleidige.
Splithub hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 12:07 pm
Das ist zwar kein sauberer Stil, erfüllt aber insofern seinen Zweck das du für einen Moment Ruhe gibst, noch ein Beispiel gefällig?
Wenn es Dich mit Glück und Wohlbehagen erfüllt rumzupöbeln und Du Deinen Daseinszweck im Forum darin findest andere Leute zum Schweigen bringen zu wollen: Viel Spass. Wenn es Dich glücklich macht...
Re: Nebendiskussion zu Stilfragen
Verfasst: Do Aug 24, 2017 12:39 pm
von Splithub
berlinonaut hat geschrieben: ↑Do Aug 24, 2017 12:30 pm
Diskutiere nicht mit einer bestimmten Sorte Menschen, sonst ziehen sie Dich auf ihr Niveau herab.
Ich bin mir btw. recht sicher, dass es auch normale Elektrotechniker gibt.
Und genau hierin liegt der Unterschied zwischen dir und allen anderen, die sich sowas entspannt verkneifen können
Re: Das Ende meines Rennfalters - und ein Neuanfang
Verfasst: Mo Feb 19, 2018 5:39 pm
von berlinonaut
Ach Emil, alter Besserwisser und Hüter der Arroganz. Was soll ich sagen: Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben... Hast Du jemals ein Airnimal gefahren oder wenigstens aus der Nähe gesehen? Das Chameleon ist deren ältestes Modell, das gibt es seit Ende der 90er. Übrigens in zwei Grössen - eine Seltenheit bei Faltern. Bei sehr frühen Modellen gab es in der Tat ein paar Brüche an neuralgischer Stelle, darob wurde die Konstruktion geändert. Seit grob der Jahrtausendwende ist Ruhe - das sind immerhin schon 18 Jahre. Und die Engländer sind beileibe nicht zimperlich mit ihren Rädern. Das Chameleon gilt trotz Hinterradfederung als sehr schnelles Rad und wird auch gerne bei Brevets eingesetzt - erfolgreich.
Das Joey hat erst gar keine Hinterradfederung und vorne auch keine - Dein übliches totales Pauschalurteil geht also mal wieder vollständig in's Leere. Das Joey ist ein grundsolides Rad, das kaum kaputtzukriegen ist. Ich habe aktuell mein Zweites. Das Erste, das ich gebraucht in eher mittelmässigem Pflegezustand erstanden habe, war ein Explorer, also die Rennradversion. Das war ein sauschnelles und sehr gelungenes Rad. Würde ich jederzeit empfehlen. Ich habe es gegen eines ohne Rennlenker eingetauscht (Rennlenker und ich sind keine Freunde und für Brifters bzw. Schremshebel bin ich zu alt) das ich mit grosser Freude fahre.
Da ist mir vergleichsweise wurscht was Deine teutonische Schwergewichtskonstrukteursmeinung ist - der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist bekanntlich in der Praxis grösser als in der Theorie. Und da Du das nach einem langen Berufsleben eigentlich wissen solltest könntest Du Dir solche unqualifizierten Urteile einfach sparen oder zumindest mal drei Minuten recherchieren vorher. Auch wenn Du Dich für den Meister aller Konstrukteure hältst und alle anderen für Vollidioten: Da liegst Du falsch.
Was den Preis angeht: In Deutschland sind die in der Tat übertrieben hoch. In England kaufen, neu oder gebraucht, regelt das Problem. Dort sind die Preise deutlich niedriger, aber definitiv nicht in der Dahon-Liga. Auf ebay.uk gibt es immer wieder welche zum fairen bis günstigen Kurs.
Re: Das Ende meines Rennfalters - und ein Neuanfang
Verfasst: Di Feb 20, 2018 8:28 am
von EmilEmil
Wenn man nur mal was gegen britische Produkte sagt (Begründete und berechtigte Kritik !) gleich tritt irgend so ein Pitbull auf den Plan und fängt jämmerlich an zu kläffen, weil er sich auf den Schwanz getreten fühlt. Auf welchen eigentlich ?
Wäre schön, wenn sich dieses Problem mit dem Brexit auch erledigen würde. Das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Trotzdem drei Vaterunser dafür, denn Vernunft hilft nicht , höchstens Beten. Die Dialektik eines gewissen Foristen erinnert mich immer an die des kalten Krieges (Prawda-Wahrheiten eben
)
Hat da vielleicht einer noch eine Schulung in Moskau machen dürfen, vor 1990 natürlich ? Oder ist Moskau (das alte oder soll man sagen das kalte ?) inzwischen unter uns ? Denn heute ist auch Moskau nicht mehr das, was es mal war, abgesehen vom Wodka.
Der Russe sagt "Es gibt keine schlechten Falträder, auch nicht die Britischen oder Deutschen, höchstens zu wenig Wodka
MfG EmilEmil
Re: Das Ende meines Rennfalters - und ein Neuanfang
Verfasst: Di Feb 20, 2018 9:10 am
von berlinonaut
EmilEmil hat geschrieben: ↑Di Feb 20, 2018 8:28 am
Wenn man nur mal was gegen britische Produkte sagt (Begründete und berechtigte Kritik !) gleich tritt irgend so ein Pitbull auf den Plan und fängt jämmerlich an zu kläffen, weil er sich auf den Schwanz getreten fühlt. Auf welchen eigentlich ?
Wäre schön, wenn sich dieses Problem mit dem Brexit auch erledigen würde. Das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Trotzdem drei Vaterunser dafür, denn Vernunft hilft nicht , höchstens Beten. Die Dialektik eines gewissen Foristen erinnert mich immer an die des kalten Krieges (Prawda-Wahrheiten eben
)
Hat da vielleicht einer noch eine Schulung in Moskau machen dürfen, vor 1990 natürlich ? Oder ist Moskau (das alte oder soll man sagen das kalte ?) inzwischen unter uns ? Denn heute ist auch Moskau nicht mehr das, was es mal war, abgesehen vom Wodka.
Der Russe sagt "Es gibt keine schlechten Falträder, auch nicht die Britischen oder Deutschen, höchstens zu wenig Wodka
MfG EmilEmil
Wie gewohnt, wenn jemand begründet (!) eine andere Meinung hat als Deine oft von persönlichen Vorurteilen anstatt Fakten geprägten Pauschalurteile folgt stante pede persönliche Beleidigung und Pöbelei sowie wildeste Unterstellungen. Dann ist da wohl nichts zu holen faktenhalber. Wie befürchtet - viel heisse Luft, tumbe Vorurteile und sonst nix vom süddeutschen Krawallpolterer, der sich selbst für den begnadedsten Ingenieur auf der Erde hält, wenn nicht gar im Universum.