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Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfälle.

Alles zum Thema Faltrad/Rad.
Pibach
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Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfälle.

Beitrag von Pibach »

Wenn ich für mich mal überlege, wo ich meine Falträder wirklich brauche bzw. in der Vergangenheit brauchte und ob sie dabei nützlich waren/sind, dann fallen mir folgende Fälle ein. Wie man sieht, ziemliche Nischen:

a) war bei mir ursächlich ein Beinbruch, konnte das große Rad nicht mehr tragen, daher kam ich auf ein ultraleichtes "Kleinrad" das war damals ein MU SL, die Falteigenschaft war mit da egal. Das war auch noch zu Zeiten, wo ich sonst nie ein Faltrad ernstgenommen hätte

b) wenn ich ebenerdig wohnen würde und in einer kleineren Stadt, wo man nicht mit ÖPNV kombinieren muss, bzw. wo man ein gutes Rad wegen Klaugefahr auch nicht immer in die Wohnung hochtragen muss wäre Größe/Gewicht auch eher nebensächlich.

c) dann hab ich später die Falteigenschaft zu schätzen gelernt, die braucht man bei Reisen mit PKW (z.B. Mitfahrgelegenheit, da kann man keinen Fahrradträger erwarten) oder im ICE (kein Fahrradabteil). Im Flugzeug ist das dagegen nicht wirklich relevant, denn ein ausgewachsenens Rad ist auch nicht unbedingt teurer als ein zusätzlicher Koffer (mit einem Faltrad drin). Wo ich aber nun mal ein Faltrad hab, nutze ich den Flugtransport durchaus öfter.

d) auch in S-bahn oder U-bahn ist das Falten nicht so relevant, eine Fahrrad-Monatskarte würde in Berlin 6,- EUR kosten, also nicht die Welt, und Platz ist meistens genug.

e) hier in Berlin gab es aber oft Probleme mit den Busfahrern, erst langsam mit zunehmenden Faltradfahrern wird das gängig, trotzdem nehme ich lieber meinen Kickscooter, wenn ich weiß, dass ich Bus fahren werde.

f) Im Urlaub z.B. auf Teneriffa, konnte ich super mit Bus kombinieren (da fahren so Reisebusse im Lienenverkehr, da kann man ein Faltrad einfach unten reinschmeissen und mit Spanngummi sichern). Das ist bisher der relevanteste Anwendungsfall. Das hat sich dann aber schnell relativiert, weil man ja auch Mitreisende möchte, andere hatten aber nie ein Faltrad, also fiel das flach.

g) hab mir aus diesem Grund ein 2. Faltrad gekauft, ab und zu wird das auch benutzt, aber welche Freundin ist so Bike-verrückt damit größere Touren oder Urlaube zu wagen? Hier könnte eine Elektrifizierung meines Zweitrades was bringen?

h) war ich mit Faltrad diesen Sommer 2 mal an der Ostsee. Wäre aber auch geauso mit einem Großen gegangen. Beim Ostseeticket der Bahn oder im Interconnex ist Fahrradmitnahme kein Problem und recht fairer Preis. Im Auto bei Freunden war wie so oft nicht genug Platz für Faltrad + Gepäck, der Falter blockierrt den Kofferraum recht umfassend, diesen Fall darf man also nicht überbewerten.

i) mein Faltradeinsatz blieb also bisher meist beschränkt auf Einzelreisen, das sind eigentlich nur berufliche Reisen im Sommer und in interessante Städte oder Familienbesuche nach Köln, da hab ich dann den Falter dabei. So richtig nützlich war das bisher nicht, weil auch hier immer irgendwelche Gruppenprozesse (man wird irgendwie mitgenommen) die freie Nutzung des Faltrades erschweren. Bevor ich ein Faltrad hatte hab ich Inine-Skates als Transport und Fitnessgerät mitgenommen. Nach wie vor hat das einige Vorteile gegenüber dem Faltrad, vorausgesetzt man kann mit Inlinern entsprechend umgehen.

j) hab ich mich oft von Feunden im Auto mitnehmen lassen und das Klappi flott in den Kofferraum gelegt. Da war ich aber auch noch enthusiastisch. Viele haben jedenfalls Bedenken ein Faltrad im Kofferraum zu akzeptieren, inzischen hab ich oft keine Lust auf das Rumlamentieren und fahre die Strecke lieber schnell per Rad. Bei gutem Wetter eh kein Problem. Bei Regen ist das Rad dann aber auch für den Kofferraum zu dreckig. Auch hier wieder eher Anwendung für meinen Kickscooter.

k) war ich öfter mit dem Faltrad + Camper unterwegs. Aber da ist es ziemlich egal, ob man ein Faltrad hat oder ein Ausgewachsenes hinten auf den Fahrradständer stellt (habe es dann meist ungefaltet darin transportiert).

l) könnte ich mir vorstellen, dass z.B. Hundebesitzer schnell mal Hund und Faltrad ins Auto schmeissen und ins Grüne fahren und dort "Gassi radeln". Das ist vermutlich eins der wichtigsten Anwendungsgebiete.

Wie sieht das bei Euch aus?
Eule
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von Eule »

Ich hatte nach einigen Jahren wieder angefangen viel mit meinem ca. 20 Jahre alten Fahrrad zu fahren.

Mein Arbeitgeber zog um, ungünstiger, nur mit umsteigen mit dem ÖPNV zu erreichen. Trotzdem wollte ich nicht (öfter als wirklich nötig) auf ein Auto umsteigen. Um nicht zu lange ohne Auto auf meinem Berufsweg (mit Autbahn ca 25km, alternativ ca. 30km) unterwegszu sein, wollte ich ein Fahrzeug, dass ich fast immer in S-Bahn oder RegionalExpress mitnehmen kann. Da kam die Idee zu einem Faltrad, mit dem ich neben dem Arbeitsweg auch viele Touren machen wollte.

Und so wird es genutzt, mit meiner Monatsmarke (Ticket 2000) kann ich sowieso ein Rad mitnehmen. Wenn ich meinen ÖPNV-Bereich verlasse, wird das Rad klein gemacht und ich brauche nur ein Zusatzticket. Wenn mir der Zug zu voll erscheint wird das Rad auch klein gemacht und ich bin flexibel.
Wenn der Zug nicht fährt, unterwegs ausfällt bin ich nicht auf Ersatzbusse angewiesen. Ist schon ein paar mal vorgekommen.
:) Mitlerweile fühle ich mich fast nackt, wenn ich ohne Rad im Zug unterwegs bin! :)

Die Suche nach einem geeigneten Rad dauerte ca. 3 Monate, aber entsprechend viel Spaß macht mir das Rad. Daher fahre ich auch viel mehr als geplant. Ich bereue es also nicht. :D

Ich denke schon über einen 2. Falter nach, entweder besonders klein und gut zu falten, oder was für das Grobe (gemeint ist das zu befahrende Gelände).

Eule
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von superfalter »

Meine Falträder sind mein Hauptbewegungsmittel. Ich fahre nahezu kein ÖPNV, nur wenn ich einen Platten habe oder wenns so richtig Hunde und Katzen regnet. Ich habe es immer dabei und steht immer in meinem Zimmer oder auf Arbeit im Büro. Es ist nie ein Hinderniss irgendwo. Weder Bus noch irgendwo anders. Alle Strecken von 0-30km werden damit erledigt, mehr fällt nicht an. Würde aber am WE auch gern mehr fahren. Ich genieße die Unabhängigkeit des Fahrrades an für sich und des Faltrades im Besonderen.

Die Frage könnte auch heissen warum man einen tragbaren Computer hat. Man ist mobiler, nutzt es dadurch mehr und mehr Freude damit oder ?

@pibach wirst du alt und gemütlich ? :-)
Pibach
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von Pibach »

superfalter hat geschrieben:Meine Falträder sind mein Hauptbewegungsmittel. Ich fahre nahezu kein ÖPNV...
Und in wie fern nützt Dir dann die Falteigenschaft? Könntest ja dann auch ein normales Rad fahren, oder ein Minibike.
Pibach
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von Pibach »

Eule hat geschrieben:... nur mit umsteigen mit dem ÖPNV zu erreichen.
Wenn ich Dich richtig verstehe, spart Dir das Faltrad ein mal Umsteigen? Oder wie? Und würde das (bis auf den Bus) nicht auch mit einem nicht-faltbaren Rad gehen? Du hast ja ein Bernds, das fährt ja problemlos weite Strecken, ist aber nicht unbedingt klein und schnell zu falten, klappt das gut für den Anwendungsfall?

Ansonsten: was fürs "Grobe" suche ich auch schon länger, da gibt es bei Faltern aber noch keine richtig überzeugende Lösung. Hatte mal hier welche gelistet: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=358952
bikeingold
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von bikeingold »

Also im VRS kostet die Mitnahme eines "normalen" Fahrrades pro Fahrt aktuelle glaube ich 2,60,- Bei meinem Ticket 4,50 pro Tag - allein dass spricht schon mal fürs Faltrad fürs pendeln.
Dabei spart die Nutzung des Faltrades für den Vor-&Nachlauf wegen besch* Anschlüsse morgens ein halbe Std. Fahrtzeit und 40min, die ich später aus dem Haus muss weil ein späterer Zug auch noch reicht.

Abends ist das Fahren mit dem Faltrad zum Bahnhof der Unterschied, ob ich den Zug um kurz vor halb bekomme und eine halbe Std. später zu Hause bin, oder ob ich erst den Zug um kurz vor voll bekomme und eine Std. später zu Hause ankomme (dieser Zug hat eine längere Fahrzeit und oft Verspätung)

Macht also bei 20 AT ca. 30Std. die ich nicht im ÖPNV / SPNV rumhänge bzw. an Haltestellen rumstehe + jeden Tag 40 min die ich länger schlafen kann :)

Leider kann ich mich aber nicht jeden Tag aufraffen tatsächlich mit dem Rad zu fahren, da meine Bekleidung nicht für jedes Wetter geeignet ist bzw. ich nicht jeden Tag Lust habe mit schon wieder in Fleece, Gore und Co. zu pellen, sondern auch einfach mal ein weißes Hemd+ Jacket o. ä. zu tragen. Wenn es dann regnet oder kalt ist, bleibt das ad halt zu Hause.

Ansonsten verwende ich mein Faltrad aber nicht, da habe ich meinen Reisepanzer der sich auch angenehmer fährt.

Grüße
Ingo (heute mit Rad zur Arbeit)
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von Motte »

Vorteil Faltrad?

Optik - Schnuckelig klein und doch ungeahnt leistungsfähig – völlig anders als andere Räder. So was macht mir Spaß. Alternative für mich wäre ein Falt-Trike (gewesen).

Der bessere Gepäcktransport in der Stadt durch niedrige Schwerpunktlage desselben.
Kann mit auf`s Hotelzimmer.
Kann mit ins Büro und wird daher draußen im Radständer an der Uni nicht demoliert.
Spontane Mitnahme bei beruflichen Terminen „auf dem Land“ möglich.
Darf auch in Ausschlusszeiten im ÖPNV mit.
Kennt keinen Reservierungszwang.
Darf im Bus mitfahren – auch wenn Kinderwagen auftauchen kein Rausschmiss.
Kein Zwang das Radabteil nutzen zu müssen – man kann auch woanders einsteigen. Das erspart viel Stress beim Zugfahren (Stichwort Wagenstandsanzeiger und Bahnrealität) und in der Wahl der Strecke bei unbekannten Zugtypen.
Die Folge: Ich gehe damit Touren an, die ich mit den „Großen“ nicht gemacht hätte, weil ich um die Möglichkeit des spontanen Rücktransportes im ÖPNV weiß.

Schafft in meinem Treppenhaus die Kurve Haustüre- Kellertreppe, wo normale Räder senkrecht gestellt werden müssen. Wenn kein Besuch da ist, parken zwei Falträder im Gäste-WC.

Wenn ich damit rechne, dass jemand mein Rad im Auto mitnehmen soll, dann habe ich auch im Regelfall die Hülle und einen aufgeschnittenen Müllsack dabei. Der kommt auch im Hotel als Unterlage zum Einsatz, um dort den Teppich nicht zu beschmutzen. Und signalisiert dem Personal, dass man achtsam ist. Hab daher auch in kleinen Pensionen nie Probleme gehabt.

Gruß

Udo
Travelking
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von Travelking »

Hej zusammen,
Wie sieht das bei Euch aus?
Oh ein gutes Thema!

Mein Beweggrund ist und war es Räder im Urlaub mit dem Wohnwagen dabei zu haben. Was auch sonst beim Travelking :mrgreen:

Zum einen nervten mich Empfehlungen wie: In Norwegen kannst du keine Fahrräder gebrauchen. Wir hätten dort einige Möglichkeiten gehabt die Räder zu nutzen und hatten sie natürlich nicht dabei :cry:
In Südfrankreich (Dordogne) kann man prima Rad fahren: Klar, wenn man Selbstmörder ist. Räder umsonst mitgeschleppt :?

Man hatte sie also dabei wenn man sie doch nicht brauchte und vermißte sie schmerzlich wenn man sie hätte gebrauchen können.

Dazu kam erschwerend das Problem wie man die großen Räder transportiert. Heckträger, Dachträger, usw.. Die Kosten für die verschiedenen Träger bei Fahrzeugwechsel.....

Irgendwann reifte dann der Entschluß sich um "Klappräder" :D zu kümmern nachdem ich mich auf einem Campingplatz mit einem anderen Camper unterhielt.

Geworden sind es die Dahon MµP8 Sport die für unsere Ansprüche wie gemacht sind und auf fast allen Fahrten ihren festen Platz im Kofferraum des Citroen haben. Allzeit bereit so zu sagen.
Nach dem wir erkannten wie gut die "Rädchen" fahren haben wir uns von den großen getrennt.

Unser Fahrprofil also: Urlaubsradeln, fremde Städte besichtigen (erfahren) und somit letztlich unseren Aktionsradius deutlich erweitern. Hier in Hagen fahren wir gar nicht, in Datteln, Haltern, Olfen usw. sind wir an den Wochenenden dann schon eher mal an zu treffen.
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von cruisen »

Also ich habe mir mein Birdy aus dem Grund angeschaft weil mir altes Fahrrad gestohlen wurde. Da ich momentan noch keine Garage habe kann ich es immer mit ins Haus nehmen. Benutzen tue ich es eigentlich auch fast nur für längere Touren und im Urlaub. Manchmal auch wenn ich es in Verbindung mit Bus und Bahn brauche. Für die täglichen kurzen Fahrten zum Bahnhof und zum Einkaufen nutzen wir alte Räder die zusammen gebastelt sind.
Aber lohnen tut sich ein Faltrad auf jedenfall da man es immer griffbereit hat und es fast überall einsetzbar ist und man sehr lange etwas davon hat.
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Re: Lohnt sich ein Faltrad? Ein Rückblick über die Einsatzfä

Beitrag von superfalter »

Pibach hat geschrieben:
superfalter hat geschrieben:Meine Falträder sind mein Hauptbewegungsmittel. Ich fahre nahezu kein ÖPNV...
Und in wie fern nützt Dir dann die Falteigenschaft? Könntest ja dann auch ein normales Rad fahren, oder ein Minibike.
Morgens das Rad aus der Wohnung. Es muss nicht im nassen draussen stehen dadurch weniger Verschleiss und keine Diebstahlgefährdung (ich habe keine Schloß mehr dabei). Und im Büro es steht nicht im Weg und stört keinen. Ein Faltrad ist die Mittelstreckenmobilität, sprich bei allen Distanzen die länger als 30km sind, wird Bahn/Bus/ÖPNV benutzt.
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