Eine "Drehgriffsteuerung" aka Gasgriff ist in .de und den meisten anderen EU-Ländern für Pedelecs (25 km/h) illegal, ein Pedalsensor Vorschrift. In .de war das auch noch nie anders. Was Du glaubst (ich kann das dort nicht rauslesen), dass Leute in irgendeinem Forum favorisieren ist dagegen irrelevant.Pibach hat geschrieben:Soweit ich weiß, ist das noch nicht wirklich zufriedenstellend gelöst. Das Coboc ist da ja schon eins der besseren Umsetzungen. Und im Pedelec Forum wird nach wie vor von vielen eine Drehgriffsteuerung favorisiert.berlinonaut hat geschrieben:das ist schlicht Standard heutzutage.
Alfine 11 oder Capreo
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Re: Alfine 11 oder Capreo
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Ich mische mich mal kurz ein.
Gasgriffe sind in Deutschland nicht erlaubt, wenn sie mehr als 250W Unterstützung liefern oder bei mehr als 6km/h unterstützen, wenn nicht getreten wird.
Es ist aber problemlos legal, einen Gasgriff zu verbauen, der bis 6km/h ohne Treten funktioniert und darüber nur, wenn getreten wird. Es wäre also kein Problem, aus dem Stand mit Gasgriff anzufahren, dann mit zutreten und den Gasgriff zur Leistungssteuerung zu benutzen. Das mache ich auch regelmäßig so, weil es sehr praktisch ist.
Der Sensor muss aber nicht unbedingt im Tretlager verbaut sein. Bionx hat die Sensoren für die Erkennung der Bewegung der Kette und des Drehmoments im Motor integriert, so dass am Tretlager nicht herumgebastelt werden muss.
Ich halte diese Regelung im Übrigen für sehr sinnvoll. Für Testfahren um zu schauen, ob die Elektronik funktioniert und andere Fehlerquellen auszuschließen, bin ich schon ein paar Mal mit "offenem Gasgriff" gefahren. Wenn das dann sogar noch mit einem Tempomat o.ä. gepaart ist, kommen gefährliche Kombinationen heraus. Ich schildere mal eine:
Man fährt einige km mit Unterstützung mit Tempomat (oder festgeklemmtem Gasgriff), dann bremst man an einer Ampel (mit Sensor), was den Motor ausschaltet und hält beim Stehenbleiben des Bremsgriff angezogen damit das Rad nicht wegrollt und vergisst dabei den Tempomat. Gedankenversunken lässt man den Bremsgriff los und das Rad springt weg.
Die Lösung für das "Problem", das Du schilderst, ist doch recht einfach. Du verbaust einen Forumscontroller oder einen vernünftigen China-Controller mit einem Gasgriff dran. Aus dem Stand beschleunigst Du dann mit dem Gasgriff und wenn Du Reisegeschwindigkeit erreicht hast, reicht leichte Unterstützung, den Du in der PAS-Unterstützungsstufe programmiert hast.
Wenn Du nochmal mehr Geld ausgeben willst, kannst auch ein Tretlager mit Drehmomentsensor kaufen und verbauen, halte ich aber nicht für nötig. Ich habe gerne eine Unterstützungsstufe am Display eingeschaltet und ziehe in Kurven und an anderen Stellen, an denen ich keine Leistung brauche, leicht am Bremsgriff (wo ich meine Finger in der Stadt in unüberschaubaren Situationen eh immer habe), wodurch der Motor ausgeht. Zum Beschleunigen dann Bremsgriff wieder loslassen.
Aber: Ich habe in dem Bereich ja schon mit einigen Leuten geredet; die Anwendungsbereiche und Präferenzen sind so unterschiedlich, dass es fast unmöglich ist, von Außen zu sagen, was ein anderer möchte. Mehr als aufzuzeigen, was man machen kann, und was die Vor- und Nachteile sind, kann man nach meiner Erfahrung nicht.
Gasgriffe sind in Deutschland nicht erlaubt, wenn sie mehr als 250W Unterstützung liefern oder bei mehr als 6km/h unterstützen, wenn nicht getreten wird.
Es ist aber problemlos legal, einen Gasgriff zu verbauen, der bis 6km/h ohne Treten funktioniert und darüber nur, wenn getreten wird. Es wäre also kein Problem, aus dem Stand mit Gasgriff anzufahren, dann mit zutreten und den Gasgriff zur Leistungssteuerung zu benutzen. Das mache ich auch regelmäßig so, weil es sehr praktisch ist.
Der Sensor muss aber nicht unbedingt im Tretlager verbaut sein. Bionx hat die Sensoren für die Erkennung der Bewegung der Kette und des Drehmoments im Motor integriert, so dass am Tretlager nicht herumgebastelt werden muss.
Ich halte diese Regelung im Übrigen für sehr sinnvoll. Für Testfahren um zu schauen, ob die Elektronik funktioniert und andere Fehlerquellen auszuschließen, bin ich schon ein paar Mal mit "offenem Gasgriff" gefahren. Wenn das dann sogar noch mit einem Tempomat o.ä. gepaart ist, kommen gefährliche Kombinationen heraus. Ich schildere mal eine:
Man fährt einige km mit Unterstützung mit Tempomat (oder festgeklemmtem Gasgriff), dann bremst man an einer Ampel (mit Sensor), was den Motor ausschaltet und hält beim Stehenbleiben des Bremsgriff angezogen damit das Rad nicht wegrollt und vergisst dabei den Tempomat. Gedankenversunken lässt man den Bremsgriff los und das Rad springt weg.
Die Lösung für das "Problem", das Du schilderst, ist doch recht einfach. Du verbaust einen Forumscontroller oder einen vernünftigen China-Controller mit einem Gasgriff dran. Aus dem Stand beschleunigst Du dann mit dem Gasgriff und wenn Du Reisegeschwindigkeit erreicht hast, reicht leichte Unterstützung, den Du in der PAS-Unterstützungsstufe programmiert hast.
Wenn Du nochmal mehr Geld ausgeben willst, kannst auch ein Tretlager mit Drehmomentsensor kaufen und verbauen, halte ich aber nicht für nötig. Ich habe gerne eine Unterstützungsstufe am Display eingeschaltet und ziehe in Kurven und an anderen Stellen, an denen ich keine Leistung brauche, leicht am Bremsgriff (wo ich meine Finger in der Stadt in unüberschaubaren Situationen eh immer habe), wodurch der Motor ausgeht. Zum Beschleunigen dann Bremsgriff wieder loslassen.
Aber: Ich habe in dem Bereich ja schon mit einigen Leuten geredet; die Anwendungsbereiche und Präferenzen sind so unterschiedlich, dass es fast unmöglich ist, von Außen zu sagen, was ein anderer möchte. Mehr als aufzuzeigen, was man machen kann, und was die Vor- und Nachteile sind, kann man nach meiner Erfahrung nicht.
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Vielen Dank für die Präzisierung!
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Gerne, Ihr kümmert Euch ja sehr schön um alle meine Wehwehchen. Da bin ich sehr froh, wenn ich auch mal was Sinnvolles beitragen kann
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Naja, mit Drehgriffsteuerung ist das klar.Schwibsi hat geschrieben: Die Lösung für das "Problem", das Du schilderst, ist doch recht einfach.
Spannend an der Coboc-Lösung fand ich, dass man sowas nicht braucht. Auch kein Display und damit auch keine Kabel zum Lenker. Sehr aufgeräumte Lösung.
Und durch den "virtuellen Drehmomentsensor" auch keinen teueren und schweren Sensor.
Funktionierte auch nicht schlecht, nur etwas träge. Ggf. kann da ein programmierbarer Controller wie der Furumscontroler noch was rausreißen.
Dein geschalteter Kurbelantrieb hat seine Stärke dann jedenfalls nicht so im Stadtverkehr, wenn ich das richtig verstehe, sondern eher auf längeren Strecken. Insbesonere wohl, wenn du den Motor in Randgeschwindigkeiten nutzt, also sehr schnell oder langsam (am Berg) fährst.
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Der Gesetzgeber hat wohl solche Fälle, wie Du sie schilderst im Gedankengang gehabt, da ist das sinnvoll. Allerdings bringt diese Vorschrift eine Reihe an Nachteilen mit sich - z.B. im Vergleich zu Österreich, wo eine Treterkennung nicht gefordert wird. Erstmal verkompliziert es den Umbau zum Pedelec. Dann die Integration anderer e-Mobilitätslösungen (e-Kick-Scooter, e-Skateboard, etc). Dann erzeugt dieses Regelung "Pseudopedalieren". Insgesamt fährt man - anders als auf dem S-Pedelec - nicht so sportlich mit, weil der Motor die erlaubten 25km/h normal auch ohne Zutreten schaft (und alles drüber hinaus nicht mehr viel bringt).Schwibsi hat geschrieben: Ich halte diese Regelung im Übrigen für sehr sinnvoll.
Schließlich fragt man sich, was genau gewollt ist mit einer solchen Regelung. Sind das Sicherheitsaspekte? Will man das sportliche Mittreten stärken (und damit die Gesamtgesellschaftliche-Gesundheitswirkung)? Oder will man das nur rechtlich abgrenzen? Insgesamt finde ich die ganzen Regelungen zu e-Mobility noch recht unausgereift (und zu restriktiv).
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Diese Art von Regelung machen alle billigen Chinacontroller, die ich kenne, so. Die Regeln die Leistung je nachdem, wie schnell man an der Kurbel dreht. Das löst dann genau das aus, dass es zum Start träge losgeht und dann die Unterstützung stärker wird. Wenn es nur einen Gang gibt, ist mir der Drehzahl an der Kurbel auch gleich noch die Geschwindigkeit des Rads festgelegt. Das macht die Sache nochmal einfacher.Pibach hat geschrieben: Spannend an der Coboc-Lösung fand ich, dass man sowas nicht braucht. Auch kein Display und damit auch keine Kabel zum Lenker. Sehr aufgeräumte Lösung.
Und durch den "virtuellen Drehmomentsensor" auch keinen teueren und schweren Sensor.
Du kannst damit halt genau so abstimmen, wie Du's haben möchtest. Wenn ein Anbieter schon was Fertiges hat, was Du genau so magst, reicht das ja schon.Pibach hat geschrieben: Funktionierte auch nicht schlecht, nur etwas träge. Ggf. kann da ein programmierbarer Controller wie der Furumscontroler noch was rausreißen.
Wenn Du auf Display, Gasgriff Bremssensoren etc verzichten möchtest, kannst Du das bei jedem anderen Umrüstkit auch. Durch Weglassen von Features lassen sich ganz einfach "saubere" Lösungen bauen.
Ich weiß jetzt nicht, was Du mit "geschaltetem Kurbelantrieb" meinst. Der Strom wird bei mir in Abhängigkeit von der eingestellten Unterstützungsstufe und der Kadenz gesteuert. In Zukunft schwebt mir auch noch vor, den Strom für niedrige Geschwindigkeiten weiter zu begrenzen, da beim Anfahren die hohen Leistungen nicht gebraucht werden.Pibach hat geschrieben: Dein geschalteter Kurbelantrieb hat seine Stärke dann jedenfalls nicht so im Stadtverkehr, wenn ich das richtig verstehe, sondern eher auf längeren Strecken. Insbesonere wohl, wenn du den Motor in Randgeschwindigkeiten nutzt, also sehr schnell oder langsam (am Berg) fährst.
Die Vorteile vom Mittelmotor im Allgemeinen liegen darin, dass die Schaltung mitgenutzt wird und das Zusatzgewicht in der Mitte des Fahrrads sitzt. Das bedeutet dann eben, dass man ein breiteres Geschwindigkeitsband hat, in dem man hohe Wirkungsgrade erreicht, was sich positiv auf Verbrauch und verfügbare Leistung auswirkt.
Wenn man aber mit Singlespeed für die Stadt liebäugelt, sind Steigungen eh kein Thema. Dann einfach einen Heckmotor oder einen kleinen Frontmotor nehmen.
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Also das alte Standard Kit von BMSBattery (mit Cute 85) schaltete einfach nur nach Tretsensor ein bzw. ab - dazu Stromstärke je nach Handgas (mehr hab ich allerdings nicht getestet).Schwibsi hat geschrieben: Diese Art von Regelung machen alle billigen Chinacontroller, die ich kenne, so.
Hab da keinen Marktüberblick. Dass das jeder Controller (ordentlich) können soll, würde mich allerdings wundern. Denn u.a. Coboc macht ja Werbung damit, dass es bei ihnen besser klappt. Und die "Torque Simulation" Controller haben da auch (angeblich) irgendwie gewisse Intelligenz für angenehmere Unterstützung. "Many customers tried this kind of controllers, all said "It is more comfortable than real torque." (Quelle)Die Regeln die Leistung je nachdem, wie schnell man an der Kurbel dreht. Das löst dann genau das aus, dass es zum Start träge losgeht und dann die Unterstützung stärker wird. Wenn es nur einen Gang gibt, ist mir der Drehzahl an der Kurbel auch gleich noch die Geschwindigkeit des Rads festgelegt. Das macht die Sache nochmal einfacher.
Gestört hat mich beim Coboc nur die leichte Trägheit der Steuerung, ansonsten fand ich das ziemlich passend.
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Re: Alfine 11 oder Capreo
Schaltungen nur für den schnellen Ampelstart auszulegen, ist kontraproduktiv. Eine sinnvolle Auslegung stellt den Übersetzungs- (Entfaltungs) -Umfang in Rechnung und wählt die Gangsprünge so, daß beim Hochschalten bei etwa konstaner Trittfrequenz kein übergroßer (vom Radler nicht zu bewältigender) Leistungsbedarf entsteht.Zitat @berlinonaut :
...............
Dann ist die Alfine 11 eher nicht so optimal - im Vergleich mit der S/A 8 nervt die mich speziell beim Anfahren in der Stadt an der Ampel auch ohne eDoping schon durch ständigen Schaltbedarf, was durch die Rapidfirehebelage nicht besser wird (im Vergleich zur Gripshift) - maximal zwei Gänge auf einmal schaltbar. Wenn Du grobe Sprünge willst ist das die falsche Schaltung:
..............
Bei der Berechnung der der Gangsprünge bezieht man sich auf den Schritt von der kleineren auf die größere Übersetzung ! Einige "Ritzelrechner" machen das sinnwidrigerweise falschrum .
In der Praxis folgt für eine der menschlichen Leistungsfähigkeit angepasste Auslegung: Bei kleineren Entfaltungen (Berggänge) größere Gangsprünge und bei größeren Entfaltungen (Schnellgänge) kleinere Gangsprünge (Gangsprünge zwischen 20 % und 10 %).
Bei einfach Kettenschaltungen ist das problemlos zu verwirklichen. Von den Grattler-Herstellern natürlich nicht
Da muß Du meist selber die Zahnräder zusammenstellen, was aber spätestens bei den "Spider-Gruppen" Probleme bereitet. Kosten-trächtig ist es darüber auch noch .
Bei Schaltungen vom Vorgelege-Typus (2-fach, 3-fach Kettenschaltungen) ist es sinnvoller, gleichmäßige Gangsprünge vorzusehen.
Ähnliches gilt für Nabenschaltungen: Aus Bau-ökonomischen Gründen (Gewichts-Reduktion u.a.) wird ein Planetenradsatz einmal für geringere (als 1:1), ein andernmal für größere Übersetzungen angesteuert. Die Lösung für schnelles Anfahren hast Du schon genannt: Drehgriffschalter !
Da würde ich nachsehen, ob zB die neuen Sram Gripshifter (11-fach NX = ca 24 €) für die Alfine passen oder angepasst werden können.
MfG EmilEmil