Frust-das Sattelproblem
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Frust-das Sattelproblem
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Zuletzt geändert von Beatrice am Do Mär 09, 2017 8:06 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frust-das Sattelproblem
Fährst du in “normalen“ Klamotten?
Bei längeren Strecken, ist eine gepolsterte Radhose angebracht.
Gibt es ja auch als Unterwäsche.
Die ersten Touren schmerzen dann trotzdem etwas, geht auch den Radsportlern so, wenn sie eine längere Pause hatten.
Bei längeren Strecken, ist eine gepolsterte Radhose angebracht.
Gibt es ja auch als Unterwäsche.
Die ersten Touren schmerzen dann trotzdem etwas, geht auch den Radsportlern so, wenn sie eine längere Pause hatten.
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Re: Frust-das Sattelproblem
Brooks B68S Imperial wäre mein Vorschlag. Damit fahre ich auch 8-10 Stunden ohne Schmerzen, aber jeder A.... ist anders
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Re: Frust-das Sattelproblem
Schwieriges Thema. Habe auch schon einige Sättel durch. Auf meinem Hollandrad ist ein Lepper Primus montiert. Dies ist der einzige Sattel, den meine Frau auch als bequem und über lange Strecken fahrbar bezeichnet (hat auch so einen). Auf einem Faltrad geht sowas aber nicht.
So habe ich das Thema für mich so gelöst (keine Empfehlung!): Ich fahre mit einem einfachen Wittkopp Medicus City durch die Gegend und zwar mit dem Sparmodell von Lidl für 9,90 Euro und bin hiervon total begeistert. (Sowas darf man eigentlich heutzutage aber nicht mehr laut aussprechen. Preiswert muss Schrott bedeuten, sonst gerät das Weltgefüge ins Wanken. ) Habe den nur so mal mitgenommen, weil ich ein Jahr zuvor dafür etwa 28 Euro ausgegeben hatte. Zuhause habe ich mich erst einmal erschreckt und hatte das Gefühl eine Mogelpackung mit nach Hause genommen zu haben. Wollte hierzu im Forum schon einen Bericht verfassen.
Hier das Vergleichsbild der unterschiedlich dicken Polsterung der 28 Euro (auf dahon Mu montiert) und der 9,90 Euro (auf Cyco montiert) Variante: Wieder Erwarten komme ich mit dem Teil aber prima zurecht und Auflösungserscheinungen (weder bei mir noch beim Sattel) sind bisher nicht zu erkennen. In der Medicus Serie gibt es auch spezielle Damensättel.
Gruß
Reimund
So habe ich das Thema für mich so gelöst (keine Empfehlung!): Ich fahre mit einem einfachen Wittkopp Medicus City durch die Gegend und zwar mit dem Sparmodell von Lidl für 9,90 Euro und bin hiervon total begeistert. (Sowas darf man eigentlich heutzutage aber nicht mehr laut aussprechen. Preiswert muss Schrott bedeuten, sonst gerät das Weltgefüge ins Wanken. ) Habe den nur so mal mitgenommen, weil ich ein Jahr zuvor dafür etwa 28 Euro ausgegeben hatte. Zuhause habe ich mich erst einmal erschreckt und hatte das Gefühl eine Mogelpackung mit nach Hause genommen zu haben. Wollte hierzu im Forum schon einen Bericht verfassen.
Hier das Vergleichsbild der unterschiedlich dicken Polsterung der 28 Euro (auf dahon Mu montiert) und der 9,90 Euro (auf Cyco montiert) Variante: Wieder Erwarten komme ich mit dem Teil aber prima zurecht und Auflösungserscheinungen (weder bei mir noch beim Sattel) sind bisher nicht zu erkennen. In der Medicus Serie gibt es auch spezielle Damensättel.
Gruß
Reimund
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Re: Frust-das Sattelproblem
...oh ja, der liebe Hintern. Hatte mich schon mit dem schwachen Sitzfleisch abgefunden und bin dann durch Zufall auf dem passenden gelandet, der schmaler und haerter war als alles was ich bis dahin verdaechtigt hatte passend zu sein. WTB Pure V, war auf einem gekauften Rad drauf, kann ich den halben Tag drauf sitzen.
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Re: Frust-das Sattelproblem
Ich gebe keine Sattelempfehlung. Ich könnte sagen, womit ich gut zurecht komme, aber das wird Dir wenig helfen. Wenn Du schon neun Sättel vergeblich ausprobiert hast, dann wäre es Zeit "die Profis" um Rat zu bitten. In der Regel sind das Sportmediziner.
Unter dem Stichwort - "Satteldruckmessung Fahrrad in Berlin" hab ich u.a. diesen Treffer erzielt.
http://www.comfort-line.de/de/shops/sat ... nz-berlin/
Das wäre einen Versuch wert. Ansonsten helfen die Sport Diagnose Zentren. Bei Euch z.B. die Bike Akademie Berlin und viele andere.(Stichwort: Bike Fitting)
Vielleicht hilft Dir dieser Artikel bei deiner Suche weiter: http://justbetterdesign.de/wp-content/u ... mation.pdf
Unter dem Stichwort - "Satteldruckmessung Fahrrad in Berlin" hab ich u.a. diesen Treffer erzielt.
http://www.comfort-line.de/de/shops/sat ... nz-berlin/
Das wäre einen Versuch wert. Ansonsten helfen die Sport Diagnose Zentren. Bei Euch z.B. die Bike Akademie Berlin und viele andere.(Stichwort: Bike Fitting)
Vielleicht hilft Dir dieser Artikel bei deiner Suche weiter: http://justbetterdesign.de/wp-content/u ... mation.pdf
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Re: Frust-das Sattelproblem
Hallo,@Beatrice,
wünsche erstmal, frohe Feiertage gehabt zu haben.
Die Auswahl des richtigen Sattels ist eine schwierige, aber nicht unlösbare Aufgabe. Ich empfehle Dir, sytematischer als bisher vorzugehen und habe hier Link-Adressen angefügt, mit denen Du Deine Kenntnisse zur Auswahl erweitern kannst:
http://www.mountainbike-magazin.de/know ... 9995.2.htm
------------------------------------
http://www.sq-lab.com/de/sqlabor/ergono ... t-fit.html
Die Breite des Sattels bemißt sich nach dem Sitzhöckerabstand, die Länge nach der Fahrposition (Sitzposition). Hier gilt der Satz: je länger die Fahrstrecke, desto länger der Sattel. Bei Mann/Frau ist häufig der Unterschied, daß der Mann ein längliches Dreieck benutzt, die Frau ein kürzeres und breiteres. Eine Vielzahl der Frauen hat einen breiteren Sitzhöckerabstand und fährt aufrechter. Das ist häufig so, aber nicht notwendigerweise zwingend. Die aufrechtere Sitzposition kann vielfach auf den flacheren Schambeinbogen der weiblichen Anatomie zurückgeführt werden, der bei Kontakt mit der Sitzfläche zu Druckschmerzen führt und daher unbewußt vermieden wird. Die aufrechte Sitzposition belastet die Bandscheiben stärker als notwendig und nimmt dem Körper die zur optimalen Leistungsentfaltung nötige Spannung. SQlab hat mit der Konstruktion des Stufensattels einen Beitrag zur Lösung dieses Problems gemacht.
Eins ist sicher: Längere Strecken auf dem Fahrradsattel muß man sich erarbeiten. Selbst wenn der Sattel von der Größe (Breite, Länge, Form) paßt, muß man seine Anatomie an den Sattel gewöhnen. Das einem nach den ersten 60 [km] der "Hintern " irgendwo weh tut, ist normal, zugleich aber ziemlich gemein, da man nicht weiß, ob es ein Gewöhnungsschmerz ist oder ein Dauerschmerz. Spätestens nach zwei Tagen muß der Gewöhnungsschmerz so weit abgeklungen sein, daß er nicht mehr als Pein sondern nur noch als ein wenig lästig empfunden wird. Der Gewöhnungsschmerz tritt nach der 4. bis 5. Tour über die längere Strecke nicht mehr auf.
Ein Sattel soll gepolstert sein. Ein Polster besteht aus elastischer Nachgiebigkeit plus Dämpfung. Die Dämpfung läßt einen Schwingungsvorgang sehr schnell abklingen. Die Elastizität sollte eine progressive Charakteristik besitzen, damit das Polster nicht durchschlägt. Schaumstoffe haben diese Eigenschaften.
Wenn dann die Satteldecke aus Leder besteht, ist auch für eine gute Feuchtigkeitsabfuhr gesorgt. Auch Kunststoffe können diese Eigenschaft haben, müssen es aber nicht. Bei Leder kann man da nichts falsch machen.
Auf drei Sonderfälle der Sattel-Konstruktion will ich noch eingehen:
1) Der Sattel bestehe nur aus Carbonschale und Sattelgestell (Wird oft aus Gewichtsgründen so gemacht und beworben ). Wenn die Form für die gedachte Anatomie paßt, kann man das machen. Allerdings erfordert ein solcher Sattel ein Polster in der Unterhose oder in der Radlerhose. Da relativiert sich der Gewichtsvorteil etwas und im Alltagsbetrieb bei normaler Kleidung geht das nur bis zum Bäcker oder die Eisdiele und zurück.
2) Der klassische Ledersattel mit der dicken Lederschale und jeder Menge "flüssiger" oder überflüssiger Sprungfederausstattung. Der sieht gemütlich aus, ist es aber erst nach einer Einfahrstrecke von ca 2000 [km]. Bis dahin sollte die dicke Sattelschale immer gut gefettet werden, damit er sich an die Anatomie des Benutzers anpaßt. Danach hat er seine eingefleischten Fans (Hört,hört !) . Mir ist ein solcher Anpassungsvorgang zu mühselig und langwierig. Und IMHO ist mir dieser Sattel zu teuer und zu schwer. Aber wer ihn mag........
3) Der Gel-Sattel. Das ist bei nicht sorgfältig ausgesuchtem Gel (Billigprodukt ?) quasi das Wasserbett auf Rädern. Von der Werkstoffseite fehlt diesem Gel häufig gute Federung als auch gute Dämpfung. Bei entsprechend gestalteter Haut passt sich ein solcher Sattel spontan der Anatomie des Benutzers an. Das ist im ersten Moment sehr angenehm. Auf längeren Strecken ist die Gefahr, daß das Gel an den belasteten Stellen weggedrückt wird sehr groß, und es kommt dort zu schmerzhaften Prellungen. Aber vtl gibt es inzwischen ein Supergel und meine Befürchtungen sind überholt. Nur im Billigsektor wird das dann nicht angeboten.
Zum Schluß noch ein Beispiel meiner Sattel-Auswahl für mein letztes Projekt (Voll gefedertes Fitnessrad ). Dieser Sattel wurde nur nach Länge/Breite und Beschreibung im Internet bestellt und paßt perfekt. Er ist zudem noch leicht und hat die ersten größeren Fahrten im 3-stelligen-km -Bereich hinter sich gebracht, ohne daß der Radler etwas zu meckern hatte.
Sattel Selle Italia Flite Classic, Gewicht: 221 g*
Viel Erfolg und guten Rutsch
MfG EmilEmil
wünsche erstmal, frohe Feiertage gehabt zu haben.
Die Auswahl des richtigen Sattels ist eine schwierige, aber nicht unlösbare Aufgabe. Ich empfehle Dir, sytematischer als bisher vorzugehen und habe hier Link-Adressen angefügt, mit denen Du Deine Kenntnisse zur Auswahl erweitern kannst:
http://www.mountainbike-magazin.de/know ... 9995.2.htm
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http://www.sq-lab.com/de/sqlabor/ergono ... t-fit.html
Die Breite des Sattels bemißt sich nach dem Sitzhöckerabstand, die Länge nach der Fahrposition (Sitzposition). Hier gilt der Satz: je länger die Fahrstrecke, desto länger der Sattel. Bei Mann/Frau ist häufig der Unterschied, daß der Mann ein längliches Dreieck benutzt, die Frau ein kürzeres und breiteres. Eine Vielzahl der Frauen hat einen breiteren Sitzhöckerabstand und fährt aufrechter. Das ist häufig so, aber nicht notwendigerweise zwingend. Die aufrechtere Sitzposition kann vielfach auf den flacheren Schambeinbogen der weiblichen Anatomie zurückgeführt werden, der bei Kontakt mit der Sitzfläche zu Druckschmerzen führt und daher unbewußt vermieden wird. Die aufrechte Sitzposition belastet die Bandscheiben stärker als notwendig und nimmt dem Körper die zur optimalen Leistungsentfaltung nötige Spannung. SQlab hat mit der Konstruktion des Stufensattels einen Beitrag zur Lösung dieses Problems gemacht.
Eins ist sicher: Längere Strecken auf dem Fahrradsattel muß man sich erarbeiten. Selbst wenn der Sattel von der Größe (Breite, Länge, Form) paßt, muß man seine Anatomie an den Sattel gewöhnen. Das einem nach den ersten 60 [km] der "Hintern " irgendwo weh tut, ist normal, zugleich aber ziemlich gemein, da man nicht weiß, ob es ein Gewöhnungsschmerz ist oder ein Dauerschmerz. Spätestens nach zwei Tagen muß der Gewöhnungsschmerz so weit abgeklungen sein, daß er nicht mehr als Pein sondern nur noch als ein wenig lästig empfunden wird. Der Gewöhnungsschmerz tritt nach der 4. bis 5. Tour über die längere Strecke nicht mehr auf.
Ein Sattel soll gepolstert sein. Ein Polster besteht aus elastischer Nachgiebigkeit plus Dämpfung. Die Dämpfung läßt einen Schwingungsvorgang sehr schnell abklingen. Die Elastizität sollte eine progressive Charakteristik besitzen, damit das Polster nicht durchschlägt. Schaumstoffe haben diese Eigenschaften.
Wenn dann die Satteldecke aus Leder besteht, ist auch für eine gute Feuchtigkeitsabfuhr gesorgt. Auch Kunststoffe können diese Eigenschaft haben, müssen es aber nicht. Bei Leder kann man da nichts falsch machen.
Auf drei Sonderfälle der Sattel-Konstruktion will ich noch eingehen:
1) Der Sattel bestehe nur aus Carbonschale und Sattelgestell (Wird oft aus Gewichtsgründen so gemacht und beworben ). Wenn die Form für die gedachte Anatomie paßt, kann man das machen. Allerdings erfordert ein solcher Sattel ein Polster in der Unterhose oder in der Radlerhose. Da relativiert sich der Gewichtsvorteil etwas und im Alltagsbetrieb bei normaler Kleidung geht das nur bis zum Bäcker oder die Eisdiele und zurück.
2) Der klassische Ledersattel mit der dicken Lederschale und jeder Menge "flüssiger" oder überflüssiger Sprungfederausstattung. Der sieht gemütlich aus, ist es aber erst nach einer Einfahrstrecke von ca 2000 [km]. Bis dahin sollte die dicke Sattelschale immer gut gefettet werden, damit er sich an die Anatomie des Benutzers anpaßt. Danach hat er seine eingefleischten Fans (Hört,hört !) . Mir ist ein solcher Anpassungsvorgang zu mühselig und langwierig. Und IMHO ist mir dieser Sattel zu teuer und zu schwer. Aber wer ihn mag........
3) Der Gel-Sattel. Das ist bei nicht sorgfältig ausgesuchtem Gel (Billigprodukt ?) quasi das Wasserbett auf Rädern. Von der Werkstoffseite fehlt diesem Gel häufig gute Federung als auch gute Dämpfung. Bei entsprechend gestalteter Haut passt sich ein solcher Sattel spontan der Anatomie des Benutzers an. Das ist im ersten Moment sehr angenehm. Auf längeren Strecken ist die Gefahr, daß das Gel an den belasteten Stellen weggedrückt wird sehr groß, und es kommt dort zu schmerzhaften Prellungen. Aber vtl gibt es inzwischen ein Supergel und meine Befürchtungen sind überholt. Nur im Billigsektor wird das dann nicht angeboten.
Zum Schluß noch ein Beispiel meiner Sattel-Auswahl für mein letztes Projekt (Voll gefedertes Fitnessrad ). Dieser Sattel wurde nur nach Länge/Breite und Beschreibung im Internet bestellt und paßt perfekt. Er ist zudem noch leicht und hat die ersten größeren Fahrten im 3-stelligen-km -Bereich hinter sich gebracht, ohne daß der Radler etwas zu meckern hatte.
Sattel Selle Italia Flite Classic, Gewicht: 221 g*
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Re: Frust-das Sattelproblem
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Zuletzt geändert von Beatrice am Do Mär 09, 2017 8:06 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frust-das Sattelproblem
Nur ganz am Rande, nicht wirklich ein richtiger Tipp:Beatrice hat geschrieben:Danke für die Tips.
Vielleicht wäre ein Liegerad was für dich. Allerdings....
- ist da vieles beim Fahren ganz anders als be den Aufrechträdern.
- ist der Spaß durchweg /etwas/ teuerer als die Räder mit Sattel.
- ist die Schnittmenge von Falt- und Liegerädern sehr überschtlich, um es positiv zu formulieren.
bergauf
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Re: Frust-das Sattelproblem
Wenn wir Strecken über 30km fahren, ziehen wir eine Radhose an.
Es gibt kurze Hosen, die kann man gut unter normaler Kleidung tragen.
Meine Frau fährt einen Gel Sattel und zieht trotzdem die Radhose an.
Und sportlich Rad fahren liegt ihr völlig fern.
Einfach probieren, es gibt die kurzen Hosen schon relativ preiswert.
Es gibt kurze Hosen, die kann man gut unter normaler Kleidung tragen.
Meine Frau fährt einen Gel Sattel und zieht trotzdem die Radhose an.
Und sportlich Rad fahren liegt ihr völlig fern.
Einfach probieren, es gibt die kurzen Hosen schon relativ preiswert.