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Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Mit dem Faltrad um die Welt.
CycoRacer
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von CycoRacer »

Hallo Weinbergschnecke,
ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Es bleibt natürlich dir überlassen, was du glaubst oder auch nicht. Vielleicht helfen noch ein paar zusätzliche Erläuterungen, dass wir uns aufeinander zubewegen.
Weinbergschnecke hat geschrieben:Hallo,
die genannten Zahlen für die Fahrten mit dem 20 Zoll Faltrad rufen bei mir etwas Stirnrunzeln hervor.
Ich kann das ja durchaus nachvollziehen bei Benutzung meines Mifa mit drei Gängen.
Nun Mifa mit drei Gängen ist nicht gleich Mifa mit drei Gängen. Mein Hinterrad und die Gangschaltung stammt nicht von Mifa. Die Ritzelübersetzung ist verändert. Von der Trittfrequenz befindet sich der 2. Gang in etwa dort, wo sich früher der 3. Gang bewegte. Ich verwende hart aufgepumpte Marathon Plus Reifen, dicke Reifen mit niedrigen Luftdruck haben mir einen zu großen Rollwiderstand. Mit dem Original-Hinterrad war ich unzufrieden.
Weinbergschnecke hat geschrieben: 31 km in 70 Minuten (knapp 26,6 km/h Schnitt) bei viel Rückenwind ist noch nachvollziehbar. Allerdings dürfte die nötige hohe Trittfrequenz dann total schlauchen und die Sache zum Härtetest machen: einmal und nie wieder!
Ich hatte darauf hingewiesen, dass dies meine Jahresbestleistung war. Der Hinweis mit dem Sauerstoffzelt diente dazu auszudrücken, dass ich fix und fertig war, total geschlaucht wäre eine deutliche Untertreibung.
Weinbergschnecke hat geschrieben: Die Rennradfahrer oder auch nur trainierte Radfahrer mit ein paar Gängen mehr abzuhängen halte ich für eine Legende: auch die sind bei Rückenwind schneller als normal, wenn sie dann wollen.
Das habe ich ja nie behauptet. Ist ja auch klar bei meinem oben genannten Geschindigkeitsspektrum.
Weinbergschnecke hat geschrieben: Aber es gibt ja auch manchmal Radfahrer, die sich verkleiden und ein teures Teil haben, ohne die passende Kondition dafür.
Dies beschreibt genau die Radfahrer, die sich schwer tun an mir dran zu bleiben. Ist ja auch klar, für die bricht eine Welt zusammen, wenn sie von einem Aldi-Rad überholt werden. In Düsseldorf gibt es davon eine ganze Menge. Schaut her ich hab Geld wie Heu und Schnappatmung.
Weinbergschnecke hat geschrieben: Außerdem ist die Trittfrequenz selten optimal, meist eher bei "Speed" zu hoch.Deshalb erscheinen mir 180 km bei 20 km/h Durchschnitt auf diesem Rad in dem Alter etwas erstaunlich. Wie viele Pausen wurden dann gemacht: der Tacho zählt die ja nicht mit?
Vom Mifa weiß ich es nicht, weil der Tacho fehlt, aber beim 24 Zoll Dahon mit 8 Gängen lag das Maximum bei der Tagestour bisher 85 km.
Das war dann auch bei der Sitzposition absolut genug und zeigte die Grenzen von so einem Rad auf.
Redest Du hier von der Originalübersetzung? Nexus Schaltung? Bei mir nicht mehr original. Wie ich an eine höhere Sitzposition komme habe ich ja auch schon verraten. 60 - 80 km waren vor drei Jahren die Tages-Besichtigungsausflüge in den Sommerferien mit meinem damals 12 jährigen Sohn (Cyco- und Hema Faltrad). Z.B. Mit Auto zur Fähre nach Texel, mit den Rädern übergesetzt und dann dort den ganzen Tag rumgefahren. Gemütliche Nachmittags-Schönwettertouren (über eine habe ich ja neulich berichtet) liegen bei mir in der Größenordnung von 100 km, keine größere Pause nötig, ausser Fotostop.
Weinbergschnecke hat geschrieben: Auch mit dem Rad hat man von der Geschwindigkeit her und an Steigungen keine Chance gegen ein flottes Tourenrad mit 28 Zoll, wie beispielsweise meinem Giant Expedition.Durch das tauschen der Räder in einer Gruppe merkt man schnell, welchen Anteil Fahrer oder Rad beim Fortkommen haben. Auf alle Fälle hätte ich mir bei der täglichen Fahrleistung von und zur Arbeit schon längst ein anderes Rad besorgt.
Ich hatte mir vor einiger Zeit ein günstiges 26 Zoll Dahon Jack D7 angelacht und wieder optimal aufgearbeitet.
Das lief ausgezeichnet und durch die dicken Reifen schluckte es Unebenheiten perfekt weg. Das Modell gab es sogar in zwei Rahmengrößen.
Aber es als "Spielzeug" rumstehen zu lassen, war mir dann zu schade.
Zumindest fährt man mit so einer Art Rad die gleiche Strecke in gleicher Zeit wesentlich entspannter, als mit dem "Sparmodell", finde ich.
Du hast es hier ja schon angedeutet, es kommt nicht nur auf das Rad an sondern auch auf den Fahrer. Beim Bergauffahren mache ich mit dem Cyco auch keine schlechte Figur. Nun ich kann bereits auf einige andere Räder zurückgreifen und habe ganz gute Vergleichsmöglichkeiten (u.a. 26"- 24Gang Cyclewolf Venom Disc, 28" 7-Gang Nexus Gazelle Chamonix, 28" 7-Gang Sachs NSU mit Vollfederung, 28" - 24 Gang Trekking Cyco). Beim Cyclewolf Mountainbike ist mir in der Garantiezeit mal das kleine Ritzel vorne beim Bergauffahren weggebogen, weil ich einfach nicht absteigen wollte. Der Verkäufer hat sich hinterher noch bei mir beklagt, er könne doch nicht ahnen, das jemand im meinem Alter wirklich mit so einem Rad durch die Berge fährt. Bei dem Fahrrad, weiss ich nie wohin mit dem Gepäck.
Weinbergschnecke hat geschrieben: Aber das scheint die Mentalität vieler Menschen zu sein: das Auto darf viele Tausend Euros kosten, beim Rad wird gegeizt und es darf elendig aussehen.
Ich kann nur sagen, der Rahmen des Mifa Rades taugt was. Ich habe einige teure Räder, gerade habe ich mir ja wieder einen Dahon-Umbau bestellt, aber mein Cyco ist und bleibt mein ganzer Stolz. Und elendig Aussehen ist für mich ein Gütemerkmal (Diebstahlschutz, Fahrer teuerer Räder bekommen die Krise). Ich bin ja nur ein alter Mann, der sich ja gerade noch auf dem Rad halten kann. ;)

Nun man kann mich ja auch jederzeit per PN kontaktieren zwecks gemeinsamer Ausfahrt.

Gruss
Reimund
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Motte »

Ich kann da persönlich auch noch was beisteuern.
Ich hab im Laufe meines Lebens von schnell auf gemütlich (genussvoll) umgeschaltet. Ob das durch den Spaß am (eher unsportlichen) Faltrad kam oder der aussschließliche Besitz von Falträdern Resultat der Entschleunigung war, kann ich nicht mehr sagen. Vielleicht beides, denn mein Umstieg ging zunächst vom Rennrad aufs Reiserad. Und beim Umstieg vom schnellen Reiserad auf mein Birdy (2005) hatte ich insgesamt das Gefühl nicht mehr so schnell voran zu kommen. Dafür war es aber bequemer. Plötzlich waren die vorbeihuschenden Häuser auch nicht mehr nur schöne Landschaft, sondern ich blieb stehen und schaute sie mir an - auch wenn der "Flow" dann weg war.
So um 1996 hab ich mein altes Klapprad aus der Jugendzeit wieder flott gemacht und mit einer Dreigangnabenschaltung (von Sachs, mit Ölnippel!!) ausgerüstet, die mein Radsporthändler in der Werkstadt rum liegen hatte. Ursprünglich war das als Winterrad gedacht, was ruhig kaputt gehen durfte. Das hat dann aber so viel Spaß gemacht, dass ich die Übersetzung ein wenig geändert habe und damit im Süden Essens (andere) Rennradfahrer ein wenig gefoppt hab. Damals war ich fit genug um mit dem Ding auf Asphalt eine gute 3/4 Stunde eine Geschwindigkeit von 40 - 45 zu halten, wenn der Wind nicht zu stark war. Da man da doch ziemlich aufrecht saß, war das schon anstrengend, wenn es schneller wurde. Trittfrequenz liegt dann - logo - jenseits von 90 U/Min; eher bei 100 - 110. Das sind Menschen, die häufig sportlich unterwegs sind, aber gewohnt, weil es auf längeren Strecken, bei hoher Geschwindigkeit (für die meisten Menschen) effizienter ist. So zu fahren muss man lernen und üben - das schafft ein Radanfänger genau so wenig, wie ein Marathon Anfänger das lange gleichmäßige Laufen. Daher kann man das auch nicht "mal eben" ausprobieren. Ähnlich wie beim Wiegetritt wird man nach wenigen Kilometern aufgeben, weil man sich verausgabt hat.
CycoRacer
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von CycoRacer »

Motte hat geschrieben:Ich kann da persönlich auch noch was beisteuern.
Ich hab im Laufe meines Lebens von schnell auf gemütlich (genussvoll) umgeschaltet. Ob das durch den Spaß am (eher unsportlichen) Faltrad kam oder der aussschließliche Besitz von Falträdern Resultat der Entschleunigung war, kann ich nicht mehr sagen. Vielleicht beides, denn mein Umstieg ging zunächst vom Rennrad aufs Reiserad. Und beim Umstieg vom schnellen Reiserad auf mein Birdy (2005) hatte ich insgesamt das Gefühl nicht mehr so schnell voran zu kommen. Dafür war es aber bequemer.
Hallo Udo,

geht mir ähnlich. Es ist schwer in Worte zu fassen, aber meine anderen Räder stauben in der Garage ein. Für Strecken über 10 km nehme ich auch am Wochenende meist das Faltrad, auch wenn andere zu Verfügung stehende Räder vielleicht effizienter wären.

Gruss
Reimund
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von CycoRacer »

Motte hat geschrieben: (der heute bei wunderschönem herbstlichen Wetter von Hattingen aus einen Teil der Springorum Trasse bei Bochum entlang geradelt ist)
http://www.metropoleruhr.de/?id=5611
Viele Wege führen nach Bochum. Da brauch ich mich ja nicht zu wundern, wo die ganzen Räder auf meiner Strecke geblieben sind ;). Leider kann ich die Springorum Trasse nicht sinnvoll bei mir einbauen. Den Sonnenaufgang habe ich heute am Rhein-Herne Kanal verbracht und mich über die Erzbahntrasse Bochum genähert, die Rückfahrt fand nach Sonnenuntergang statt. Auch reizvoll, aber schlecht zu fotografieren.

(Diejenigen, die den Anblick häßlicher Billig-Falträder nicht verkraften, bitte nicht reinklicken.)
P1300119a.jpg
P1300121a.jpg
P1300126a.jpg
... mit neuer, sensationeller 60Lux Lampe ...
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...auch auf gut ausgebauter Strecke menschenleer ...
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Gruss
Reimund
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Motte »

Guck ich immer wieder gerne. :)

Heute Nachmittag waren die alle (wie ich) in der Bochumer Innenstadt beim Glühwein/Eierpunsch picheln :mrgreen:

Wenn der Lückenschluss in Frohnhausen erfolgt, dann ist die Köln Mindener Trasse eine Alternative von Mülheim aus.
Vom Mh. Heißen (oder Dümpten) aus kann man heute schon über den Grugaradweg, ab Steele Ost dann die Veltenbahn und weiter die Kray Wanner Trasse nach Bochum. Dann kommt man hinten in Ückendorf, bei "Holgers Bude" auf die Erzbahntrasse. Ist aber nicht so schön geradlinig wie am Canale Grande. Und etwas hügeliger. Dafür bis auf das Stück Frohnhauser Weg - Gruga asphaltiert. Auf dem Heimweg von der Arbeit fahre ich ja immer mal neue Strecken von Duisburg aus nach Hause in Essen-Steele. Auch immer mal am Kanal entlang. (was mir auf Dauer aber zu langweilig wäre)

Ich hab immer das Gefühl, dass der Lehmboden am Kanal einem bei feuchtem Wetter förmlich die Kraft aus den Beinen saugt. :roll:
(deshalb kann ich deine Selbstdisziplin auf so einem Arbeitsweg nur bewundern). Wenn Zeit ist, solltest Du den mal in voller Länge ab "Pontwert" im Duisburger Hafen fahren. (Streckenführung findest Du hier im "Ruhrwuppfaltrad Stammtisch" Thread). So Du das nicht schon kennst, lohnt sich Kaffeetrinken am Berne Klärwerk und angucken vom "Zauberlehrling". Dem Herkules (am Nordsternpark) kann man auf den Hintern gucken - da oben ist eine verglaste Aussichtsplattform mit einem guten Rundumblick.

Gruß

Udo
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Harry »

Die (Brücken-)Bilder gefallen mir auch sehr gut. Mein Favorit bislang ist dieses http://www.faltradforum.de/download/fil ... &mode=view
Da hat sich der Aufwand gelohnt ;)
Bin zwar nicht neidisch auf das Cyco oder auf deinen langen Arbeitsweg, aber auf die Freude die es zu machen scheint und insbesondere, dass du, wenn ich aus dem anderen Faden richtig in Erinnerung habe, 30kg runtergestrampelt hast.
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Motte »

"Wir" haben hier im Revier einige originelle Fahrradbrücken, die mich auch immer wieder begeistern z.B. :

Halde Hohenwart: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... rofile.jpg
Rehberger Brücke : http://images.fotocommunity.de/bilder/d ... 5679de.jpg

Am Nordsternpark: http://www.ruhrgebiet-industriekultur.d ... npark.html
(liegt am Rhein Herne Kanal - also Raimunds Arbeitsweg)

Und die vielen Brücken der Erzbahntrasse, auf denen Raimund ja auch sein Rad fotografiert hat: http://www.ruhrgebiet-industriekultur.d ... rasse.html

Wobei für mich die schönen professionellen Hochglanzbilder nie die eigenen "Stimmungsbilder" übertreffen können. :)
Pibach
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Pibach »

Nebendiskussion zum Stil abgetrennt, hierhin.
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von CycoRacer »

Da ich mich in dieser Woche für den bevorstehenden 300km Marathonlauf am Samstag durch die Eifel etwas schonen wollte, bin ich mal auf mein IOS P8 Pedelec umgestiegen. Habe meine einfache Standardfahrstrecke nach Bochum auf 71km verlängert (kein Auto mehr) und habe so in den vergangenen 3 Tagen (normale Arbeitstage) schon insgesamt 425km zurückgelegt. Bin mir noch nicht sicher, ob diese Art der Vorbereitung sich eher positiv oder eher negativ auf meine Leistung am Samstag auswirken wird. Schaun wir mal.

Hier einige Eindrücke von der heutigen Fahrt:
Rheinbrücke A42
Rheinbrücke A42
Landschaftspark Duisburg
Landschaftspark Duisburg
P1320772.jpg
Gasometer Oberhausen
Gasometer Oberhausen
P1320789.jpg
heimische Tierwelt (Gelsenkirchen)
heimische Tierwelt (Gelsenkirchen)
Gruß
Reimund
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Re: Morgens um 7:00 durchs Ruhrgebiet

Beitrag von Motte »

Aha - Du warst am Berne Park. War das in der Früh oder schon spät am Abend?

Ich hab am Zoom Erlebnispark noch nie von der Trasse aus die Rhinos gesehen. Da haste ja richtig Glück gehabt.
Wünsche Dir viel Erfolg in der Eifel. (Wieder mit der "roten Tasche" ? :mrgreen: )

Gruß

Udo
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